In seinem Buch "Das Mysterium der Schöpfung" setzt sich Jürgen Kramke mit den Grundlagen der geistigen und natürlichen Schöpfung auseinander. Als Fundament für seine fortschrittliche Sichtweise bezüglich der Ursachen und Kräfte, die das Universum entstehen ließen und bestehen lassen, beruft sich der Autor neben der Naturwissenschaft auf die Aussagen des großen Naturforschers und Visionärs Emanuel Swedenborg (1688-1772). Viele Erkenntnisse aus der Quantenphysik hat Emanuel Swedenborg, dessen Werke im Weltdokumentenerbe der UNESCO verzeichnet sind, vorweggenommen. So wusste er z. B., dass der Urgrund der Materie geistiger Natur ist. Eine Erkenntnis, die erst viele Jahrzehnte nach Swedenborgs Tod von dem Physiker und Nobelpreisträger Max Planck formuliert wurde. Auch die von dem Quantenphysiker Hans-Peter Dürr postulierte Existenz einer jenseitigen Welt und dem Weiterleben nach dem Tod, hat Swedenborg in seinen Werken nachgewiesen. Swedenborg kannte wie kaum ein anderer die Verhältnisse und Gesetzmäßigkeiten der geistigen Welt mit ihren Wechselwirkungen zur natürlichen Welt. Mit diesem Hintergrundwissen setzt sich der Autor in seinem Buch mit den existenziellen Fragen des Lebens auseinander. Fragen wie: Wer oder was ist Gott? Woraus hat Gott die Materie gemacht? Welche Rolle spielt der Mensch auf der Bühne des Lebens? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und wenn ja, wie soll man sich die Verhältnisse in der Welt jenseits unserer sinnlichen Wahrnehmung vorstellen? Auf all diese Fragen hat der Autor in seinem Buch befriedigende und logisch nachvollziehbare Antworten gefunden.
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