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Das Mythische in
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Proseminar: Mythos in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film „Matrix“ 1 ist für eine Analyse des Mythischen besonders geeignet, da er bereits auf den ersten Blick auffälligerweise mythologisierende und mythische Elemente aufweist. Z. B. die ungewöhnlichen, unlogischen Schlussfolgerungen, deren Aussage aber für das Stehen oder Fallen der Story als in sich koheräntes Ganzes von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Proseminar: Mythos in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film „Matrix“ 1 ist für eine Analyse des Mythischen besonders geeignet, da er bereits auf den ersten Blick auffälligerweise mythologisierende und mythische Elemente aufweist. Z. B. die ungewöhnlichen, unlogischen Schlussfolgerungen, deren Aussage aber für das Stehen oder Fallen der Story als in sich koheräntes Ganzes von erheblicher Bedeutung ist und somit eine weitreichende Rolle für das Gesamtverständnis des Filmes spielt. Wenn solch bedeutsame Sätze nicht logisch, d.h. hier nicht kausal selbstverständlich nachvollziehbar sind, lohnt es sich bestimmt auf die Geschichte bezüglich Mythos näher einzugehen. Ich analysiere nicht das Gesamtkunstwerk Film als Medium in seinen besonderen Aspekten, sondern in erster Linie die dem Film zu Grunde liegende Geschichte. Ich möchte ferner weder die literarischen Vorläufer, noch die philosophishen Grundlagen dieses Werks aufzeigen. In dieser Hausarbeit soll der Film „Matrix“ 1 auf Elemente der mythischen Denkweise, auf die Manifestation des mythischen Bewusstseins untersucht werden. Ich möchte herausfinden, ob der Film eine mythische Welt mit mythischen Eigenschaften ist, und wenn ja, wird es durch die Erzählstruktur unterstützt? Und letztens, gibt es im Film ein bestimmter, bekannter Mythos und wenn ja, welcher? Dabei stütze ich mich besonders auf Ernst Cassirers „Philosophie der Symbolischen Formen“ 2 und auf die im Proseminar „Mythos in Literatur und Film“ erarbeiteten Unterlagen. Das Rückgrat der Arbeit sollen also die folgenden 3 Punkte bilden; a) Mythische Diegese b) Mythische Erzählstruktur c) Mythisches Analogon