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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"In sieben Kapiteln behandelt das Buch Aspekte, die für das Verständnis des nachkolonialen Afrika wichtig sind: die Kolonialgeschichte, Gemeinschaft und Nationenbildung, Kriege und ethnische Konflikte, Staatswerdung und Staatszerfall, Demokratisierung, Außenbeziehungen und Wirtschaft. Die Hervorhebung zentraler Begriffe am Rand des Textes erleichtert die Lektüre sehr. [...] Das Buch ist in erster Linie für den universitäteren Gebrauch gedacht. Es ist aber zu wünschen, dass es auch breitere Leserkreise erreicht." Welt-Sichten - Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, 02-03/2008
"Kann man ein politikwissenschaftliches Lehrbuch mit einem interdisziplinären Ansatz süber das postkoloniale Afrika schreiben, ohne wesentliche Aspekte auszublenden? Entgegen aller Bedenken beweisen Tetzlaff und Jakobeit, dass dies möglich ist. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Erforschung afrikanischer Gesellschaften ist es den beiden Autoren gelungen, die wesentlichen Elemente afrikanischer Politikgestaltung angemessen darzustellen." Friedens-Warte, 01/2007
"Der Versuch der Autoren, mit ihrem Afrika-Buch eine Lücke in der Dritte-Welt-Literatur zu schließen, darf als überzeugend gelungen bezeichnet werden." GWP - Gesellschaft Wirtschaft Politik, 01/2006
"Alles in allem ist dieses Buch eine notwendige und willkommene Bereicherung des Teilgebietes 'Internationale Politik', dem bisher eine solche Einführung in die politischen Probleme Afrikas gefehlt hat." DerÜberblick, 02/2006
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