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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: BA-Philosophie, "Philosophien der Kunst.", Sprache: Deutsch, Abstract: „Jedes Kunstwerk ist eine absolute Untat.“ (Theodor W. Adorno, 1903) Wie beginnt man einen Essay im bloßen Hinblick auf die Philosophien der Kunst, wenn dem armen Rezipienten bis heute unklar bleiben muss, was denn nun Kunst ausmacht und wo der konkrete Zusammenhang zu suchen ist in Verbindung mit der Philosophie. Wenn also Kunst noch immer Denken und Reflexion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: BA-Philosophie, "Philosophien der Kunst.", Sprache: Deutsch, Abstract: „Jedes Kunstwerk ist eine absolute Untat.“ (Theodor W. Adorno, 1903) Wie beginnt man einen Essay im bloßen Hinblick auf die Philosophien der Kunst, wenn dem armen Rezipienten bis heute unklar bleiben muss, was denn nun Kunst ausmacht und wo der konkrete Zusammenhang zu suchen ist in Verbindung mit der Philosophie. Wenn also Kunst noch immer Denken und Reflexion abverlangt, bleibt der hilflose Rezipient sich selbst, seinem Verstand, seiner Vernunft, überlassen. Er steht ihm allein gegenüber, dem Kunstwerk. Das ästhetische Subjekt muss ambivalent sein, birgt es doch von Anfang an das Trauma in sich, indem es die Ambivalenz der Erkenntnis offenbaren kann. Die ästhetische Reflexion durch den Betrachter ist fähig den Wahrheitsgehalt eines Kunstwerkes herauszustellen.