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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: (Neo-)phantastik in lateinamerikanischen Erzählungen des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Phantastik ist wieder „in“. Spätestens seit dem Erfolg der Herr der Ringe-Trilogie an den Kinokassen feiern Monster und Elfen, Übernatürliches und Unglaubliches – landläufig als phantastisch angesehen - eine Renaissance. Dies führt so weit, dass Jüngere „Hobbits“ oder auch Harry Potter nur noch von der Leinwand her…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: (Neo-)phantastik in lateinamerikanischen Erzählungen des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Phantastik ist wieder „in“. Spätestens seit dem Erfolg der Herr der Ringe-Trilogie an den Kinokassen feiern Monster und Elfen, Übernatürliches und Unglaubliches – landläufig als phantastisch angesehen - eine Renaissance. Dies führt so weit, dass Jüngere „Hobbits“ oder auch Harry Potter nur noch von der Leinwand her kennen. Dabei hat die Phantastik eine lange literarische Tradition, auch und gerade in Lateinamerika. Doch was genau ist Phantastik? Gehören populäre Werke wie z.B. Herr der Ringe – wissenschaftlich gesehen – überhaupt dazu? Wo sind ihre Grenzen und was sind phantastische Themen? Die vorliegende Arbeit möchte diese Fragen beantworten, und zwar in Bezug auf den argentinischen Autoren Julio Córtazar und hier im Besonderen auf seine Erzählung Carta a una señorita en París. Da er selbst seine Werke nur als phantastisch „por falta de mejor nombre“ (Cortázar 1994, Bd. 2: 368) bezeichnet hat, wird es auch nötig sein, zu klären, inwieweit der Begriff der „Neophantastik“ auf sie anwendbar ist. Dazu werde ich zuerst Kriterien für die Zugehörigkeit zum (neo-)phantastischen Genre aufstellen dann kurz ausgewählte Werke auf deren Vorhandensein überprüfen und schließlich Carta a una señorita en París ausführlich unter diesen Gesichtspunkten untersuchen.