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  • Format: PDF

Die computerbasierten 'Neuen Medien' scheinen eine radikale Umwälzung der Gesellschaft zu bewirken. Aber: Die 'Neuen Medien' hätten sich auch anders entwickeln können. Technologien verändern zwar die Gesellschaft, werden aber zugleich auch von ihr erfunden und umgeformt. Insbesondere gilt das für die Computer, die universell und programmierbar sind. Sie werden gesellschaftlichen Vorstellungen, was sie sein und tun sollen, unterworfen. Die Frage ist also: Wie und warum hat sich die Gesellschaft durch das Medium Computer - insbesondere durch die Konstellationen des 'Netzes' und der 'Virtuellen…mehr

Produktbeschreibung
Die computerbasierten 'Neuen Medien' scheinen eine radikale Umwälzung der Gesellschaft zu bewirken. Aber: Die 'Neuen Medien' hätten sich auch anders entwickeln können. Technologien verändern zwar die Gesellschaft, werden aber zugleich auch von ihr erfunden und umgeformt. Insbesondere gilt das für die Computer, die universell und programmierbar sind. Sie werden gesellschaftlichen Vorstellungen, was sie sein und tun sollen, unterworfen. Die Frage ist also: Wie und warum hat sich die Gesellschaft durch das Medium Computer - insbesondere durch die Konstellationen des 'Netzes' und der 'Virtuellen Realität' - selbst programmiert? Jens Schröters Antworten aktualisieren die etablierte Sichtweise auf das Verhältnis von Gesellschaft und Computer. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die Entwicklung der 'Universalmaschine'.

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Autorenporträt
Jens Schröter (Prof. Dr.) ist Professor für Medienkulturwissenschaft in der Abteilung für Medienwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.