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Niemals wurde das Internet so intensiv genutzt wie heute. Doch immer seltener verlassen die Leute zentrale Plattformen wie Facebook, um Vielfalt im Netz zu genießen und zu gestalten. Konrad Lischka erzählt, wie Unternehmen dem offenen Netz eigene Dienste überstülpen - und vom möglichen Widerstand der Netzbewohner. Die Utopien der frühen Internetnutzer schienen längst ausgeträumt. Dieser optimistische Essay aber beschreibt neugierig, was heute Freiheit im Netz bedeuten könnte. Und warum sie uns alle angeht.

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Produktbeschreibung
Niemals wurde das Internet so intensiv genutzt wie heute. Doch immer seltener verlassen die Leute zentrale Plattformen wie Facebook, um Vielfalt im Netz zu genießen und zu gestalten. Konrad Lischka erzählt, wie Unternehmen dem offenen Netz eigene Dienste überstülpen - und vom möglichen Widerstand der Netzbewohner. Die Utopien der frühen Internetnutzer schienen längst ausgeträumt. Dieser optimistische Essay aber beschreibt neugierig, was heute Freiheit im Netz bedeuten könnte. Und warum sie uns alle angeht.

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Autorenporträt
Konrad Lischka hat Sachbücher über Technikgeschichte, das Ruhrgebiet, Computer- und Tischrollenspiele veröffentlicht, für die "Süddeutsche Zeitung" und die "Neue Zürcher Zeitung" über Netzkultur geschrieben, stellvertretend das Ressort Netzwelt bei "Spiegel Online" geleitet. Er arbeitet im Bereich Netz- und Medienpolitik in der Staatskanzlei NRW.