Nach "Der Mann, der niemals lebte" war ich sehr gespannt auf Ignatius' neues Werk. Inhalt:
CIA-Agent Edward Stone liebt Alleingänge. Zum Beispiel inoffizielle Operationen, die die südlichen Sowjetrepubliken destabilisieren sollen. Doch diesmal ist er offenbar zu weit gegangen, das "Netzwerk"
fliegt auf. Stone und seine beiden außerdienstlichen Mitarbeiter, Anna Barnes und Alan Taylor, müssen…mehrNach "Der Mann, der niemals lebte" war ich sehr gespannt auf Ignatius' neues Werk. Inhalt:
CIA-Agent Edward Stone liebt Alleingänge. Zum Beispiel inoffizielle Operationen, die die südlichen Sowjetrepubliken destabilisieren sollen. Doch diesmal ist er offenbar zu weit gegangen, das "Netzwerk" fliegt auf. Stone und seine beiden außerdienstlichen Mitarbeiter, Anna Barnes und Alan Taylor, müssen sich plötzlich ohne den Schutz der Agency im Feindgebiet durchschlagen. Und sich Gegnern stellen, die weder legale noch moralische Grenzen kennen...
"Das Netzwerk" ist ein spannend geschriebener Politthriller, der Einblick in die Arbeit der CIA gibt (zumindest kann man es sich so vorstellen). Leider reicht dieses Buch aber nicht an seinen Vorgänger heran. Gestört hat mich ein wenig, dass sich das Buch ein wenig zieht, bis es dann auf den letzten gut 100 Seiten endlich zum Showdown kommt.
(Rezension vom 17.09.2009)