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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1.7, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Aufbaumodul Europa und Amerika: Moderne und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zentrum der vorliegenden Arbeit ist das Stadtbad Berlin-Mitte. "Das Haus markiert den Durchbruch des Neuen Bauens im Bereich des Bäderbaus in sozialer, konstruktiver und stilistischer Hinsicht und fungierte fortan als Vorbild und Orientierungspunkt für die Planung und Gestaltung weiterer Hallenbäder in Berlin" soll hierbei als zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1.7, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Aufbaumodul Europa und Amerika: Moderne und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zentrum der vorliegenden Arbeit ist das Stadtbad Berlin-Mitte. "Das Haus markiert den Durchbruch des Neuen Bauens im Bereich des Bäderbaus in sozialer, konstruktiver und stilistischer Hinsicht und fungierte fortan als Vorbild und Orientierungspunkt für die Planung und Gestaltung weiterer Hallenbäder in Berlin" soll hierbei als zu prüfende These im Mittelpunkt stehen und dabei erforscht werden, wie sich das Konzept des Neuen Bauens im Stadtbad Berlin-Mitte äußert. Die Arbeit versucht, vom betrachteten Objekt aus die sich artikulierenden Prinzipien des Neuen Bauens zu erschließen. Hierbei sollen neben der architektonischen Betrachtung auch ideengeschichtliche Aspekte und Hygienevorstellungen des frühen 20. Jahrhunderts erörtert werden, um eine umfassendere Kontextualisierung des Bauobjektes zu ermöglichen. Die Arbeit beginnt dabei mit einer allgemeinen Vorstellung des Stadtbad Mitte, in der bereits wichtige, die Arbeit durchziehende Begriffe angedeutet werden und arbeitet sich dann, einem echten Stadtbadbesuch vergleichbar, von der Fassade über den Grundriss, die Auskleideräumlichkeiten und weiteren Funktionseinheiten bis zur eigentlichen Schwimmhalle als Herzstück des Gebäudes vor. Dabei sollen die den eigentlichen Badevorgang betreffenden Räume primär betrachtet werden, während die medizinischen Bäder des Hauses eine untergeordnete Rolle spielen. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit der gewonnenen Erkenntnisse.