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Das neue Vereinsrecht - Bleibt alles anders? (eBook, PDF) - Reimer, Sebastian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Vereinsrecht, dessen Grundlagen in den wesentlichen Zügen immer noch aus dem Jahr 1867 stammen, benötigte dringend eine Reform um den heutigen Gegebenheiten einer sich immer schneller entwickelnden Gesellschaft gerecht zu werden. Dies soll mit der Novelle zum Vereinsgesetz 1951 ermöglicht werden, wobei man vielfach nicht bemüht war neues Recht zu schaffen, sondern Gesetzeslücken zu füllen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Vereinsrecht, dessen Grundlagen in den wesentlichen Zügen immer noch aus dem Jahr 1867 stammen, benötigte dringend eine Reform um den heutigen Gegebenheiten einer sich immer schneller entwickelnden Gesellschaft gerecht zu werden. Dies soll mit der Novelle zum Vereinsgesetz 1951 ermöglicht werden, wobei man vielfach nicht bemüht war neues Recht zu schaffen, sondern Gesetzeslücken zu füllen und Juristenkontroversen aufzulösen. Dies ist gerade auf dem Gebiet des Vereinsrecht von höchster Bedeutung, da soziales Engagement und ehrenamtliche Initiativen der Unterstützung und Förderung des Gesetzgebers bedürfen. Dessen Aufgabe ist es hier die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ein reibungsloses Funktionieren der Vereinsarbeit garantiert werden kann. Ich habe mich entschlossen in diesem Semester eine Seminararbeit bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Rudolf THIENEL zu verfassen, um mich in diese Materie des Besonderen Verwaltungsrechtes - das novellierte österreichische Vereinsrecht - vertiefen zu können. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle Herrn Univ.-Prof. DDr. Günther WINKLER, der in mir das Interesse für das öffentliche Recht in Österreich weckte. Als Verfasser dieser Arbeit bin ich auch Frau Mag. Karin HOLDHAUS (Kabinett/BMI) und Herrn SC Mag. Otto PRANTL (Sektion V/BMI) zu Dank verpflichtet, die mir mit Hintergrundinformationen und Anregungen nicht nur einmal aus einer scheinbaren Sackgasse geholfen haben. Ich hoffe, mit dieser Arbeit einen ersten Einblick in die neue Rechtslage gewähren zu können, die zum Teil revolutionäre Neuigkeiten beinhaltet. Der Leser darf also gespannt sein.