Die Pneumatiker lebten, gemäß historischen Aufzeichnungen, von 50 bis 300 n. Chr. in Griechenland. Als eine Gruppe von Individualisten aus allen Volksschichten und Berufsklassen der Antike, bezeichnet man sie als Urchristen und Gnostiker, die grenzenloses Wissen erlangten. In 46 medial erhaltenen Gesprächen mit Freija Aarborn, während Wanderungen und Naturbeobachtungen, lehren die Pneumatiker von einem uns noch unbekannten Bewusstseinszustand. Sie beziehen die Möglichkeit der physischen Unsterblichkeit oder das Nietod Bewusstsein ins Leben mit ein, was für uns eine neue Art des Denkens bedeutet. Im Band I thematisieren sie den Tod. Sie bezeichnen den Tod als die größte Blockade des menschlichen Daseins. Ein unmittelbarer Zusammenhang zum freien Willen und zur individuellen Selbstermächtigung in allen Bereichen des Lebens wird hergestellt.
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