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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ziele und Interessen verfolgt die Bundesrepublik Deutschland und damit die deutsche Regierung mit der Umsetzung der North-Stream-Pipeline und inwiefern entsprechen die Ziele dem Rollenkonzept der Zivilmacht und inwiefern dem Konzept der Wirtschaftsmacht? Aus diesen übergeordneten Fragestellungen ergibt sich auch die eigentliche Zielsetzung der Arbeit. So ist das Ziel, die deutsche Politik im Kontext der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ziele und Interessen verfolgt die Bundesrepublik Deutschland und damit die deutsche Regierung mit der Umsetzung der North-Stream-Pipeline und inwiefern entsprechen die Ziele dem Rollenkonzept der Zivilmacht und inwiefern dem Konzept der Wirtschaftsmacht? Aus diesen übergeordneten Fragestellungen ergibt sich auch die eigentliche Zielsetzung der Arbeit. So ist das Ziel, die deutsche Politik im Kontext der North-Stream-Pipeline zu untersuchen. Das heißt grundlegend, welche Interessen sowohl innenpolitisch, aber auch außenpolitisch mit dem Projekt in Verbindung stehen und diese in Bezug zu den unterschiedlichen Rahmenbedingungen auf russischer, aber vor allem auf deutscher Seite zu setzen. Abschließend werden die Ziele und Interessen in Bezug zu den an außenpolitischen Rollenkonzepten gesetzt und auf welches der Rollenkonzepte diese nun eher zutreffen. Entsprechend ist die Arbeit in 5 grundlegende Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel werden zunächst die beiden für die Untersuchung wichtigen außenpolitischen Rollen der Zivilmacht und der Wirtschaftsmacht erläutert. Dabei werden vor allem die wichtigen Charakteristiken für das jeweilige Rollenkonzept genannt und erklärt, da diese später für die abschließende Beantwortung der Frage, ob Deutschland als Zivil- oder Wirtschaftsmacht agiert, von größerer Bedeutung sind, als die theoretische Grundlage, die den Konzepten zu Grunde liegen.