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Führen die schriftlichen Erinnerungen eines "alten Kameraden" zur Katastrophe? Unter den alten Sachen, die Kalle zwar erbte, jedoch nie beachtete, entdeckt er durch Zufall ein Notizbuch, in das sein Großvater alle seine Erinnerungen an die Erlebnisse im Kriegsgefangenenlager eingetragen hatte. Dieses Notizbuch befindet sich bereits seit Jahren in Kalles Besitz, doch er wusste nichts davon. Eigentlich zählt er sich zur hartgesottenen Art, doch was er da zu lesen bekommt, verschlägt ihm teilweise die Sprache. Auch gründete der mittlerweile verstorbene Großvater nach seiner Heimkehr eine Firma…mehr
Führen die schriftlichen Erinnerungen eines "alten Kameraden" zur Katastrophe? Unter den alten Sachen, die Kalle zwar erbte, jedoch nie beachtete, entdeckt er durch Zufall ein Notizbuch, in das sein Großvater alle seine Erinnerungen an die Erlebnisse im Kriegsgefangenenlager eingetragen hatte. Dieses Notizbuch befindet sich bereits seit Jahren in Kalles Besitz, doch er wusste nichts davon. Eigentlich zählt er sich zur hartgesottenen Art, doch was er da zu lesen bekommt, verschlägt ihm teilweise die Sprache. Auch gründete der mittlerweile verstorbene Großvater nach seiner Heimkehr eine Firma mit seinem damaligen Kameraden, den er in der Kriegsgefangenschaft kennenlernte und in diesem Notizbuch namentlich nennt. Da Kalle der einzige Erbe ist, müsste die Teilhaberschaft also an ihn gegangen sein. Das ist jedoch nicht der Fall. Kalles Großvater wird nirgendwo als Kompagnon aufgeführt. Sein Name wurde offensichtlich spurlos beseitigt. Es scheint jetzt so, als hätte er nie existiert, denn kein Papier weist seine Beteiligung aus. Kalle schaltet einen Anwalt ein und legt ihm das Notizbuch als Indiz für einen möglichen Betrug vor. Weitere Recherchen ergeben, dass sowohl Kalles Großvater als auch der Kompagnon und frühere Kamerad in demselben Lager untergebracht waren. Auch der bis zum heutigen Zeitpunkt nie eindeutig geklärte Tod des Großvaters wirft ein seltsames Licht auf die gesamte Angelegenheit.
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«
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