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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Katholische Theologie - Kirchenrecht), Veranstaltung: Aspekte einer modernen kirchlichen Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Staat und Katholischer Kirche ist in Österreich im Wesentlichen durch Verträge zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich bestimmt. Im Hinblick auf vermögensrechtliche Problemstellungen sind dies in erster Linie das Konkordat 1933/34 sowie der so genannte Vermögensvertrag vom 23. Juni 1960 mit den entsprechenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Katholische Theologie - Kirchenrecht), Veranstaltung: Aspekte einer modernen kirchlichen Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Staat und Katholischer Kirche ist in Österreich im Wesentlichen durch Verträge zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich bestimmt. Im Hinblick auf vermögensrechtliche Problemstellungen sind dies in erster Linie das Konkordat 1933/34 sowie der so genannte Vermögensvertrag vom 23. Juni 1960 mit den entsprechenden Zusatzverträgen. Daneben finden sich aber auch einschlägige Bestimmungen im Kirchenbeitragsgesetz (KBG) mit der dazu ergangenen Durchführungs- und Ergänzungsverordnung sowie in der staatlichen Schulgesetzgebung bzw. dem so genannten Schulvertrag zwischen Katholischer Kirche und der Republik Österreich. Ebenso enthalten das Allgemein Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) und die Bundesabgabenordnung (BAO) Normen, die für die kirchliche Vermögensverwaltung und Finanzwirtschaft von Belang sind.