Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: 1. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die OKR-Methode als Führungsinstrument die Mitarbeiter motivieren und somit die Produktivität steigern kann. Die Globalisierung und Modernisierung schaffen eine immer vielfältigere Welt und zahlreiche technologische Fortschritte verlaufen exponentiell. Die Gesellschaft steht neuen kollektiven Herausforderungen gegenüber und wichtige Stichworte sind: Digitalisierung, Globalisierung, Individualisierung, Gesundheit, Ökologie und Nachhaltigkeit. In der Flutwelle des Wandels sind Unternehmen angehalten, in immer kürzeren Zeitabständen zu reagieren. Sie müssen sich den Bedingungen des Marktes anpassen, um wettbewerbsfähig zu sein und erfolgreich zu bleiben. Dieser Wandel unterliegt einer enormen Veränderungsgeschwindigkeit. Nur wem dieser Transformationsprozess bewusst ist, kann sich den daraus resultierenden neuen Bedingungen optimal anpassen. Wem die Geschwindigkeit der Entwicklung nicht bewusst ist, der merkt zumindest, dass Arbeitsabläufe zunehmend komplexer werden und der damit verbundene Arbeitseinsatz anstrengender wird. Unternehmen müssen heute schnell und flexibel auf das Marktgeschehen und auf Wünsche des Kunden reagieren. Dabei gilt es die Geschwindigkeit der Arbeitsprozesse zu optimieren, Produktionszeiten zu verkürzen und dabei Risiken zu minimieren und Fehler zu vermeiden. Dabei muss gewährleistet sein, dass die Qualität der Ergebnisse stetig gesteigert wird, denn Erfolg ist nur dann dauerhaft, wenn Produkte eine kontinuierliche Qualität aufweisen.