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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Neuere Geschichte, Thema: Der Wiener Kongreß 1814/15, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Wiener Kongreß im Jahre 1814/15 wurde die Landkarte Europas, welche zuvor durch Napoleon Bonapartes Eroberungen stark verändert wurde, neu geordnet. Bei dieser „Neuordnung“ in Europa spielte das Osmanische Reich keine besonders wichtige Rolle, weil es an dem Kongreß nicht teilnahm, obwohl es eine, wenn auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Neuere Geschichte, Thema: Der Wiener Kongreß 1814/15, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Wiener Kongreß im Jahre 1814/15 wurde die Landkarte Europas, welche zuvor durch Napoleon Bonapartes Eroberungen stark verändert wurde, neu geordnet. Bei dieser „Neuordnung“ in Europa spielte das Osmanische Reich keine besonders wichtige Rolle, weil es an dem Kongreß nicht teilnahm, obwohl es eine, wenn auch geschwächte, Stellung als europäische Macht inne hatte. Bei der Betrachtung des Osmanischen Reiches in Bezug auf die Neuordnung in Europa muß die Vorgeschichte der Pforte seit dem Friedensschluß von Kücük Kaynarca mit einbezogen werden. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll dieser wichtige Markstein der Osmanischen Geschichte dargelegt werden um danach im Hauptteil die wichtigen Vorfälle, Kriege, Friedensverträge und die Innere Lage des Osmanischen Reiches unter der Herrschaft der Sultane Selim III. und Mahmud II. zu behandeln. Im letzten Teil dieser Hausarbeit werden die Gründe für die Nichtteilnahme der Pforte am Wiener Kongreß und die Haltung der europäischen Großmächte zum Osmanischen Reich erläutert.