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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Regie und Schauspielkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Grundlage für die Auseinandersetzung mit den Empfindsamkeitsvorstellungen betrachte ich zum einen Diderots Definition des wahren Schauspielers im Vergleich mit den anderen im Paradox dargestellten Schauspielertypen und zum anderen sein Verständnis von Kunst und Natur sowie deren Wechselbeziehung auf der Bühne. Der zentrale Themenpunkt "Zeitkrankheit der sensibilité"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Regie und Schauspielkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Grundlage für die Auseinandersetzung mit den Empfindsamkeitsvorstellungen betrachte ich zum einen Diderots Definition des wahren Schauspielers im Vergleich mit den anderen im Paradox dargestellten Schauspielertypen und zum anderen sein Verständnis von Kunst und Natur sowie deren Wechselbeziehung auf der Bühne. Der zentrale Themenpunkt "Zeitkrankheit der sensibilité" behandelt Diderots Kritikpunkte an der Empfindsamkeit sowohl künstlerische als auch körperliche Aspekte betreffend. Darauf folgend gilt es zu beweisen, dass die Empfindsamkeit im Paradox nicht bloß negativ gewertet wird, sondern als ein notwendiges Übel betrachtet werden könnte. So konträr, wie meine bisherigen Themenpunkte waren, scheint auch Diderots "Paradox über den Schauspieler" zu sein, was am Ende der Arbeit genauer beleuchtet wird.