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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München (Philosophische Fakultät S.J. München), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Sinnfrage, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, das Paradoxon des subjektiven Wohlbefindens, welches darin besteht, dass viele Menschen sich auch unter objektiv ungünstigen Lebensumständen wohlfühlen, sukzessive darzulegen und aufzuklären. Die vorliegende Arbeit stellt eine Emergenz aus Ursula M. Staudingers Artikel „Viele Gründe sprechen dagegen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München (Philosophische Fakultät S.J. München), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Sinnfrage, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, das Paradoxon des subjektiven Wohlbefindens, welches darin besteht, dass viele Menschen sich auch unter objektiv ungünstigen Lebensumständen wohlfühlen, sukzessive darzulegen und aufzuklären. Die vorliegende Arbeit stellt eine Emergenz aus Ursula M. Staudingers Artikel „Viele Gründe sprechen dagegen, und trotzdem geht es vielen Menschen gut: Das Paradox des subjektiven Wohlbefindens“ sowie des Artikels „Das „Zufriedenheitsparadox“ in der Lebensqualitätsforschung“ von Peter Herschbach dar.