Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 2,7, Universität Hohenheim (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Umweltmanagement ), Veranstaltung: Seminar Umweltmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit in der die fossilen Energieträger (Erdöl, Kohle, Erdgas etc.) immer knapper und dementsprechend teurer werden und der Ausstoss von Kohlendioxid, das bei der Verbrennung dieser frei wird, zu drastischen Klimaveränderungen führt, stellt sich vermehrt die Frage, wie man dem entgegenwirken kann. Allein in Deutschland gehen 20% des gesamten Energieverbrauchs auf das Konto der Haushalte. Rund 76% dieses Energieverbrauchs werden für Raumwärme verwendet. Insgesamt verursacht in Deutschland die Beheizung von Gebäuden etwa ein Drittel des gesamten Kohlendioxidausstosses. Auf die privaten Haushalte entfallen immerhin noch 14%; damit sind sie der drittgrösste Emittent. Hier gilt es anzusetzen. Durch den Bau von Passivhäusern können bis zu 90% Heizenergie gegenüber konventionellen Gebäuden eingespart werden. Dies führt wiederum zur verringerten Kohlendioxidesmissionen. Die vorliegende Arbeit soll das Grundprinzip von Passivhäusern erläutern, ihre Wirtschaftlichkeit betrachten, auf bestehende Hemmnisse eingehen und einige Passivhausprojekte und Programme vorstellen.
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