Nach der im fachlichen und sozialpolitischen Mainstream überwiegend vertretenen Auffassung gilt das Persönliche Budget als Inbegriff eines Paradigmenwechsels von fremdbestimmter Fürsorge zu Selbstbestimmung. Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Kontextes und der institutionellen Voraussetzungen des deutschen Wohlfahrtssystems diskutiert der Autor am Beispiel eines Modellprojekts, ob diese Erwartung gerechtfertigt ist.
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