"Ein berührendes, außergewöhnliches Debüt!" (Dana Grigorcea) - Ein Familienroman voller "schillernder, stolzer und traurig-schöner Figuren." (Daniela Dröscher) Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre Familie enteigneten Besitz zurückerhalten. Während sich die Verwandtschaft - aus ganz unterschiedlichen Gründen - nur für das sagenumwobene Haus interessiert, will Ana vor allem eines finden: das Pfauengemälde, ein Familienerbstück, von dem der Vater so oft erzählt hat. Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was brauchen wir, um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch, komisch, politisch und sehr persönlich.
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"Ein traurig-schön erzählter Familienroman ... Bidian bringt uns Lesern das immer noch recht fremde Land Rumänien näher. Vor allem erzählt sie aber eine Familiengeschichte zwischen Entfremdung und Annäherung mit großer Emphatie für ihre Figuren." Terry Albrecht, 20.11.24
"Einfühlsam und poetisch ... Mit ihrem gelungenen und fein komponierten Roman zeigt Bidian wie komplex Geschichte ist und wie lange und nachhaltig eine Diktatur ein Land im Griff haben kann. So schafft es Maria Bidian unseren Blick auf dieses Land und seine Menschen zu lenken und zu verändern." Kristine Harthauer, SWR Kultur, 16.11.24
"Melancholie und Witz halten sich in diesem Romandebüt von Maria Bidian die Waage und vereinen sowohl poetische, spielerische Sprache und einen rasanten Sommer-Roadtrip." Holle Zoz, Missy Magazine, 9.9.24
"Das ist eine große Stärke dieses Romans: Die Zeitebenen sind kunstvoll miteinander verwoben, sodass eine besondere Tiefe entsteht ... Neben der feingezeichneten individuellen Geschichte der Familie, entsteht so auch ein lebendiges Bild des heutigen Rumäniens ... Das Pfauengemälde zeigt die komplexe Vergangenheit des Landes und seiner Menschen auf sensible und raffinierte Weise und ist so in der Lage, den Blick auf Rumänien zu verändern." Lina Brünig, WDR5 Bücher, 07.09.24
"Auf jeden Fall 5 Sterne für diesen zauberhaften, klugen, sinnlichen Roman, der die Zeitebenen mischt wie Blätterteigschichten im Kuchen ... Für mich das bisher beste Buch des Jahres!" Stephan Ozsváth, rbb, 08.08.24
"Ein farbenfroher, widersprüchlicher Rumänien-Roman, der voller Schatten und Schattierungen steckt und doch eine große, lesenswerte Liebeserklärung an Land und Leute ist." Judith Hoffmann, Ö1, 22.07.24
"Interessantes Debüt, das viel über Familie und Verletzungen weiß." Kurier, 21.07.24
"Einfühlsam und poetisch ... Mit ihrem gelungenen und fein komponierten Roman zeigt Bidian wie komplex Geschichte ist und wie lange und nachhaltig eine Diktatur ein Land im Griff haben kann. So schafft es Maria Bidian unseren Blick auf dieses Land und seine Menschen zu lenken und zu verändern." Kristine Harthauer, SWR Kultur, 16.11.24
"Melancholie und Witz halten sich in diesem Romandebüt von Maria Bidian die Waage und vereinen sowohl poetische, spielerische Sprache und einen rasanten Sommer-Roadtrip." Holle Zoz, Missy Magazine, 9.9.24
"Das ist eine große Stärke dieses Romans: Die Zeitebenen sind kunstvoll miteinander verwoben, sodass eine besondere Tiefe entsteht ... Neben der feingezeichneten individuellen Geschichte der Familie, entsteht so auch ein lebendiges Bild des heutigen Rumäniens ... Das Pfauengemälde zeigt die komplexe Vergangenheit des Landes und seiner Menschen auf sensible und raffinierte Weise und ist so in der Lage, den Blick auf Rumänien zu verändern." Lina Brünig, WDR5 Bücher, 07.09.24
"Auf jeden Fall 5 Sterne für diesen zauberhaften, klugen, sinnlichen Roman, der die Zeitebenen mischt wie Blätterteigschichten im Kuchen ... Für mich das bisher beste Buch des Jahres!" Stephan Ozsváth, rbb, 08.08.24
"Ein farbenfroher, widersprüchlicher Rumänien-Roman, der voller Schatten und Schattierungen steckt und doch eine große, lesenswerte Liebeserklärung an Land und Leute ist." Judith Hoffmann, Ö1, 22.07.24
"Interessantes Debüt, das viel über Familie und Verletzungen weiß." Kurier, 21.07.24