In diesem Buch wird eine neue, realistische und leistungsstarke Auffassung des Vertrauens entwickelt, die es erlaubt, beliebige Vertrauensverhältnisse zu analysieren und damit zu gestalten. Es wird dargelegt, dass Vertrauen sich stets auf Freiheitseinschränkungen bezieht, es stets an Bedingungen gebunden ist und die Vortäuschung von Vertrauenswürdigkeit weit verbreitet ist. Diese Vertrauens-Konzeption leitet sich aus eingehenden Untersuchungen entsprechender Phänomene und einer intensiven Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur her. Damit ist es möglich, auf Vertrauen basierende soziale Beziehungen besser zu verstehen als bisher. Durch den Einbezug einer Zeichentheorie besitzt diese Auffassung Züge einer Erkenntnistheorie sozialer Beziehungen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Roland Reiske ist als selbstständiger Versicherungsmakler tätig und seit einigen Jahren auch Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Rostock.
Der Inhalt
- Entwicklung einer eigenständigen, realistischen und leistungsstarken Vertrauensauffassung
- Historische Untersuchungen von Phänomenen bzw. Vehikeln des VertrauensFreiheits-Einschränkungen als Kernproblem des Vertrauens
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Philosophie, Soziologie, Wirtschaft, Medizin
- Praktiker aus den Bereichen Wirtschaft, Verantwortliche in Organisationen/Institutionen, Produktverantwortliche und Verbraucherschützer
Der Autor
Roland Reiske ist als selbstständiger Versicherungsmakler tätig und seit einigen Jahren auch Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Rostock.
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