Nicht lieferbar
Das Phänomen Freundschaft als unbeliebte soziologische Kategorie (eBook, ePUB) - Förster, Thomas
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem soziologisch bisher vernachlässigten Gegenstand der Freundschaft. Ich werde mich zunächst mit dem Begriff beschäftigen und im Anschluss daran versuchen ein Verständnis für diese Thematik zu entwickeln. Danach soll ein historischer Abriss erfolgen, um die Veränderung des Freundschaftsverständnisses in der Zeit nach zuzeichnen. Hierbei werde ich versuchen eine soziologisch relevante Beziehung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem soziologisch bisher vernachlässigten Gegenstand der Freundschaft. Ich werde mich zunächst mit dem Begriff beschäftigen und im Anschluss daran versuchen ein Verständnis für diese Thematik zu entwickeln. Danach soll ein historischer Abriss erfolgen, um die Veränderung des Freundschaftsverständnisses in der Zeit nach zuzeichnen. Hierbei werde ich versuchen eine soziologisch relevante Beziehung zur gesellschaftlichen Struktur zu knüpfen, bevor ich mich einigen Freundschaftsmodellen zuwende. Es existieren viele unterschiedliche Ansätze Freundschaft erklärbar zu machen. Wichtig erscheint mir hierbei, dass es nicht einen Königsweg, sondern mehrere erdenkliche Zugriffe auf dieses Thema gibt, die nur in sinnvoller Kombination miteinander ein umfassendes Verständnis ermöglichen können. Da diese Arbeit nicht zu umfangreich sein kann, soll sie nur als Anstoß bzw. Anreiz für eine tiefere Auseinandersetzung mit diese minteressanten Phänomen verstanden werden und nicht den Anspruch der Vollständigkeit genügen. Abschließend beschäftige ich mich noch kurz mit einem der vielen kontroversen Problembereiche in Freundschaftsbeziehungen: der Geschlechterfrage.