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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Trashs im Film, anschaulich gemacht wird dieses am Beispiel von zwei ausgewählten Filmen des Subgenres der Hai-Trashfilme, Sharktopus sowie Ghost Shark, da diese aufgrund ähnlicher Elemente, auf welche im Verlauf der Arbeit näher eingegangen wird, eine gute Vergleichbarkeit ermöglichen. Als Trashfilme werden Filme bezeichnet, welche sich im Allgemeinen dadurch auszeichnen, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Trashs im Film, anschaulich gemacht wird dieses am Beispiel von zwei ausgewählten Filmen des Subgenres der Hai-Trashfilme, Sharktopus sowie Ghost Shark, da diese aufgrund ähnlicher Elemente, auf welche im Verlauf der Arbeit näher eingegangen wird, eine gute Vergleichbarkeit ermöglichen. Als Trashfilme werden Filme bezeichnet, welche sich im Allgemeinen dadurch auszeichnen, dass sie einer qualitativ schlechten Machart entsprechen und mit sehr geringem Budget verwirklicht wurden. Die (produktionstechnische, dramaturgische etc.) Qualität muss hierbei in Kontext zu den momentan gängigen Standards gesetzt werden, wobei diese massiv unterboten werden. Viele der Filme haben mittlerweile sogar einen gewissen Kultstatus erlangt. Sharknado , der erste Film des Genres, dem es gelang, ein größeres Publikum auf sich aufmerksam zu machen, erreichte beim Auftakt der Reihe die „Schlechtesten Filme aller Zeiten“ auf Tele 5 beispielsweise mit 3,5 Prozent und 300.000 Zuschauern einen überraschend hohen Marktanteil. In den USA sahen den Film bei der Erstausstrahlung rund 1,37 Millionen Zuschauer.