Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden, inwieweit der Taugenichts eine der beiden Positionen des Bürgertums oder der freigeistlichen Künstler zugeordnet werden kann. Welche Züge und Merkmale dieser gesellschaftlichen Zuordnungen sind bei ihm auffindbar? Dafür wird zunächst auf das Philistertum in der Romantik im Allgemeinen eingegangen. Daraufhin wird das Philistertum im Werk näher untersucht. Figuren, die des Vaters, des Gärtners und des Portiers, lassen sich der bürgerlich traditionellen Position zuordnen. Typische Merkmale dafür werden herausgearbeitet. Anschließend wird die Gegenposition, die der Künstler, betrachtet. Die Philosophie der Künstler in der Romantik und speziell in dem Werk wird beschrieben. Die Studenten, sowie der Maler aus Rom und der Maler Eckbrecht werden der Weltanschauung des Künstlertums zugeordnet. Die Merkmale der Figuren werden ebenfalls aufgelistet. Daraufhin folgt der Hauptteil dieser Arbeit. Es wird sich der Frage zugewendet, inwieweit der Taugenichts philisterhafte Züge besitzt und an welchen Stellen er als typischer Künstler im Werk auftritt. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Fazit, indem die erarbeiteten Punkte zusammenfasst und auf die anfängliche Gegenüberstellung der beiden Positionen eingegangen.
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