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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorwort „In der Tat überzeugt mich die Theorie von Carl Schmitt nicht“ (Luhmann 1987, 11). Mit diesen Worten kritisiert Niklas Luhmann die politische Philosophie Carl Schmitts, wie sie sich vo r allem in dessen Werken „Der Begriff des Politischen“ und „Politische Theologie“ darstellt. Wie sieht nun diese politische Theorie Schmitts aus? Was bedeutet sein Freund-Feind-Schema? Welcher Zusammenhang besteht bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: bestanden, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorwort „In der Tat überzeugt mich die Theorie von Carl Schmitt nicht“ (Luhmann 1987, 11). Mit diesen Worten kritisiert Niklas Luhmann die politische Philosophie Carl Schmitts, wie sie sich vo r allem in dessen Werken „Der Begriff des Politischen“ und „Politische Theologie“ darstellt. Wie sieht nun diese politische Theorie Schmitts aus? Was bedeutet sein Freund-Feind-Schema? Welcher Zusammenhang besteht bei Schmitt zwischen Souveränität und Ausnahmezustand? Und wie beurteilt Luhmann Schmitts Position auch hinsichtlich seiner selbst entworfenen Systemtheorie? Diese erkenntnistheoretischen Fragen sollen im Folgenden anhand eines fiktiven Streitgesprächs untersucht werden, in der Luhmann, Schmitt, ein Moderator als kritisch Abwägender zwischen beiden Standpunkten sowie ein Jurist als Experte für rechtliche Fragen auftreten. Im Nachwort sollen die Ergebnisse resümiert und ihre Aktualität thematisiert werden. [...]