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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Scheitern des Liberalismus und der demokratischen Verfassung nach der deutschen Revolution von 1848. Dabei sollen insbesondere die geistigen Strömungen der Zeit zwischen dem Wiener Kongress (1914) und der Revolution vom 1848 untersucht werden. Inwieweit zeigten schon die Ereignisse und Ergebnisse des Vormärz, dass die Zeit für eine demokratische Gesellschaftsordnung lange nicht gekommen war? Das erste Kapitel…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Scheitern des Liberalismus und der demokratischen Verfassung nach der deutschen Revolution von 1848. Dabei sollen insbesondere die geistigen Strömungen der Zeit zwischen dem Wiener Kongress (1914) und der Revolution vom 1848 untersucht werden. Inwieweit zeigten schon die Ereignisse und Ergebnisse des Vormärz, dass die Zeit für eine demokratische Gesellschaftsordnung lange nicht gekommen war? Das erste Kapitel fokussiert die politische Ausgangssituation in Europa nach der Absetzung Napoleons im Jahre 1814. Dabei werden insbesondere die Schaffung des Deutschen Bundes und die liberalen Zugeständnisse der landständischen Verfassungen thematisiert. Im Unterkapitel des ersten Kapitels werden die Verfechter des Liberalismus vorgestellt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Zeit des Vormärz. Hier werden sowohl die Aktivitäten der liberalen Bewegung und deren wichtigste Vertreter vorgestellt, wie auch die Versuche des Staates und der Länder die Verbreitung der neuen Ideen zu verhindern. Das Unterkapitel des zweiten Kapitels schildert die wirtschaftliche und politische Situation in Deutschland kurz vor dem Ausbruch der Revolution. An dieser Stelle werden auch die unterschiedlichen Forderungen von Demokraten und Liberalen sowie die Veränderungen im politischen Denken dargestellt. Im dritten Kapitel werden die Ereignisse der Märzrevolution von 1848 dargestellt, insbesondere ihre Zerschlagung und die Wiederherstellung der alten Verhältnisse.
Autorenporträt
Guido Maiwald schreibt seit 1997 (Print/Online): Produkttexte, Imagetexte. Seit 2003: Redakteur für wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Arbeiten. 2006-2007: Online-Redakteur Tageszeitung OnRuhr (Stadtgeschichte, Sozial- und Politikressort). Seit 2009: Videoscripts, Drehbücher, Sprechtexte.