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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Deutschland 1918-1923: Erfahrungen und Deutungen einer Krisenperiode, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Arbeit gibt einen kleinen Einblick in die Geschichte eines politischliterarischen Kabaretts der frühen Weimarer Republik. Es handelt sich um das ‘Brettl’ des Theaterregisseuren Max Reinhardt namens »Schall und Rauch«, das nur zwei Spielzeiten überdauerte. Ferner werden Texte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Deutschland 1918-1923: Erfahrungen und Deutungen einer Krisenperiode, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Arbeit gibt einen kleinen Einblick in die Geschichte eines politischliterarischen Kabaretts der frühen Weimarer Republik. Es handelt sich um das ‘Brettl’ des Theaterregisseuren Max Reinhardt namens »Schall und Rauch«, das nur zwei Spielzeiten überdauerte. Ferner werden Texte seines prominentesten Chansondichters Kurt Tucholsky analysiert werden. Ziel ist es, an Hand der Textbeispiele aus dem Programm der Bühne Rückschlüsse auf die Wahrnehmung der Nachkriegszeit durch die Öffentlichkeit zu ziehen. Da sich das Kabarett durch seine Aktualität und seine Kommentarfunktion auszeichnet, scheint es für eine derartige Untersuchung geeignet. Die Auswahl der Liedtexte ist exemplarisch und folgt der Frage, welche speziellen Themen problematisiert werden. Dabei ist zu beachten, zu welchen Teilen der Inhalt die gängigen Vorstellungen, sprich die öffentliche Meinung, oder die persöniche Einstellung des Autoren wiederspiegelt.