Populären Werken wird oftmals der Kunst-Status aberkannt, weil sie einfach, standardisiert, effekthascherisch seien. Diesem Urteil liegt häufig der Vorbehalt gegenüber dem zugrunde, was von vielen geschätzt wird. Es gibt jedoch auch eine Reihe gegenteiliger Argumente, die dem Populären zu seinem künstlerischen Recht verhelfen wollen. Die Fülle an unterschiedlichen Positionen und Begründungen zu systematisieren und zu überprüfen, ist Zweck dieses Buches. Das Resultat ist eine umfassende Darstellung der Versuche, populäre Werke aus Literatur, Musik, Film, Fotografie, Design etc. als gelungene Kunstwerke einzustufen.
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