Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Institut für Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Renaissance in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Grabmal, Denkmal und auf Münzen sind die Porträts bilniswürdiger Personen für die Nachwelt überliefert. Erst Mitte des 14. Jahrhunderts wurde das Medium Malerei vorwiegend für die Verbreitung von Bildnissen verwendet. Die Frage nach der Wahrheit und Täuschung zwischen Gesicht und Maske stellt sich nun bei jedem Porträt. Anhand der Bildnisse Luthers wird die Schaffung eines "Images" erläutert. Dabei liegt der Schwerpunkt in den Entstehungsbedingungen von den Lutherbildnisssen und welchen Ansprüchen und Vorstellungen sie gerecht werden mußten.