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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des prämenstruellen Syndroms und den möglichen psychosomatischen Ursachen. Die gesamte Arbeit ist vor den Hintergrund des heutigen Gesellschaftssystem, dem daraus resultierenden wissenschaftlichen Paradigma und dem noch heute gültigen biomedizinischen Modell gestellt (¿Einleitender Gedanke¿), weil ich der Meinung bin, daß viele subtile Zusammenhänge und Double-binds, die für das prämenstruelle Syndrom zumindest mitverantwortlich gemacht werden müssen, nur mit Kenntnis dieser oft verdrängten oder einfach…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des prämenstruellen Syndroms und den möglichen psychosomatischen Ursachen. Die gesamte Arbeit ist vor den Hintergrund des heutigen Gesellschaftssystem, dem daraus resultierenden wissenschaftlichen Paradigma und dem noch heute gültigen biomedizinischen Modell gestellt (¿Einleitender Gedanke¿), weil ich der Meinung bin, daß viele subtile Zusammenhänge und Double-binds, die für das prämenstruelle Syndrom zumindest mitverantwortlich gemacht werden müssen, nur mit Kenntnis dieser oft verdrängten oder einfach ignorierten Zusammenhänge verstehbar sind. Als Einführungskapitel erfolgt die (versuchte) Begriffsbestimmung, was unter ein prämenstruellem Syndrom zu verstehen ist, wobei sich aber herausstellt, daß sich bei dieser Definition, wie auch bei allen folgenden (Symptomzuordnung, mögliche Ursachen, Therapien, etc.) die Wissenschaft alles andere als einig ist. Die versuchte Symptombeschreibung im Einführungskapitel macht sehr rasch klar, daß es sich beim PMS, ungeachtet sonstiger Ursachen, primär um gynäkologische Zusammenhänge handelt, ohne die ein profundes Verstehen der Problematik nicht möglich ist. Deshalb wird im ersten Hauptteil die gesamte gynäkologische Pathologie so detailliert wie möglich und nötig aufgearbeitet. Im Fokus des Interesses stehen dabei das Verständnis des weiblichen Hormonsystemes im allgemeinen und des weiblichen Zyklus im besonderen, wobei auch hier immer wieder auf historische (aber oft noch erhaltene) Relikte im Verständnis des weiblichen Körpers hingewiesen wird. Der rein medizinische Grundlagenteil wird abgeschlossen durch die kurze Deskription der weiblichen Zyklusstörungen, im Hinblick darauf, daß PMS, gemäß Literatur, zu diesen gezählt wird. Doch wie in den vorangegangenen Teilen immer wieder darauf hingewiesen wurde, kann kein körperliches (= somatisches) Geschehen völlig isoliert oder separiert vom psychischen Gesamtgeschehen betrachtet werden. Um diesem Faktum und auch dem Gesamtkonzept der Problematik PMS gerecht zu werden, wurde psychosomatische Literatur und Theorien als Exkurs an dieser Stelle eingearbeitet, immer mit Hinblick auf mögliche Zusammenhänge mit prämenstruellen Veränderungen. Danach folgt der zweite Hauptteil, die Aufarbeitung der verfügbaren Literatur zum prämenstruellen Syndrom. Hauptintention dieses Teiles war, einen profunden Überblick über die aktuellen Thesen, Theorien, Hypothesen und auch Phantasien [...]

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