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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Pricing, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Aufblähen und Platzen der Internet-Blase am Ende des letzten Jahrzehnts findet nun nach und nach eine erfolgreiche Nutzung des Internets als Vertriebsweg für kostenpflichtigen Content statt. Dies ist umso erstaunlicher, da weiterhin eine starke „Kostenlos-Kultur“ für sämtliche Formen von Online-Inhalten existiert. Peer-to-Peer-Netzwerke ermöglichen es einer großen Zahl von Konsumenten unter Verletzung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: HS Pricing, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Aufblähen und Platzen der Internet-Blase am Ende des letzten Jahrzehnts findet nun nach und nach eine erfolgreiche Nutzung des Internets als Vertriebsweg für kostenpflichtigen Content statt. Dies ist umso erstaunlicher, da weiterhin eine starke „Kostenlos-Kultur“ für sämtliche Formen von Online-Inhalten existiert. Peer-to-Peer-Netzwerke ermöglichen es einer großen Zahl von Konsumenten unter Verletzung der Copyright-Bestimmungen Musik, Filme oder eBooks kostenlos zu nutzen. Aber auch eine starke Free-Documentation-License-Bewegung, wie z.B. Wikipedia, verstärkt diese Kultur. In dieser Situation ist es für die Medienunternehmen wichtig, Angebotspreise zu finden, die trotz der kostenlosen Konkurrenz am Markt akzeptiert werden. Die Preisforschung liefert für diese und andere preispolitische Entscheidungen im Unternehmen die notwendige Datenbasis. Diese Arbeit hat nun zum Ziel den Preisforschungsansatz des Price-Sensitivitiy-Meters (PSM) vorzustellen und zu untersuchen, ob er geeignet ist im Bereich des Internet-Content eingesetzt zu werden. Dazu werden in Kapitel 2 preistheoretische Grundlagen, die für diesen Ansatz notwendig sind, vorgestellt. Ebenso wird das Produkt Internet-Content abgegrenzt und Implikationen für das Pricing herausgearbeitet. Anschließend werden in Kapitel 3 die Methodik des PSM und die Auswertung der Ergebnisse erläutert, um danach in Kapitel 4 einer kritischen Würdigung unterzogen zu werden. Dabei wird insbesondere die Eignung für Internet-Content untersucht. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung.