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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Der psychische Apparat, Sprache: Deutsch, Abstract: Unbeherrschte Tobsuchtsanfälle, laute Weinkrämpfe, panische Ängste – das sind die Indikatoren für die "grande hystérie" im 19. Jahrhundert. "Grande Hystérie", was ist das eigentlich? Der Begriff wird von Jean-Martin Charcot während seiner Zeit als Arzt in der Salpêtrière-Nervenheilanstalt in Paris definiert und geht zurück auf ein jahrhundertealtes Phänomen. Der Begriff…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Der psychische Apparat, Sprache: Deutsch, Abstract: Unbeherrschte Tobsuchtsanfälle, laute Weinkrämpfe, panische Ängste – das sind die Indikatoren für die "grande hystérie" im 19. Jahrhundert. "Grande Hystérie", was ist das eigentlich? Der Begriff wird von Jean-Martin Charcot während seiner Zeit als Arzt in der Salpêtrière-Nervenheilanstalt in Paris definiert und geht zurück auf ein jahrhundertealtes Phänomen. Der Begriff bezeichnet den hysterischen Anfall, einen Anfall der "grande mouvements" (der großen Bewegungen). Die folgende Ausarbeitung dient dem Zweck, das Prinzip der Hysterie darzustellen und einen Erklärungsversuch dafür zu wagen, warum es Ende des 19. Jahrhunderts zu einer "Hysterie-Welle" kam, während die Diagnose heute nicht mehr gestellt wird.