HERMANA Ein persönlicher Erlebnisbericht Eine junge, behütet aufgewachsene Frau reist nach Bolivien, in ein ihr unbekanntes Land. Der Plan ist, für ein Jahr in einem sozialen Projekt zu arbeiten. Nach einer intensiven Zeit des Einfindens in die südamerikanische Kultur trifft sie die Entscheidung, in La Paz mit Menschen zu arbeiten, die in der Gesellschaft weniger Ansehen haben als die Straßenhunde. Niemals hätte sie gedacht, dass sie so tief in diese harte und grausame Welt eintauchen wird, in der das Überleben nur durch den Zusammenhalt innerhalb der Gangs und nicht zuletzt durch Hoffnung möglich ist. Ihr naives Bedürfnis, die Welt zu retten, wird zu einer tiefgreifenden Liebesgeschichte zwischen ihr und den Menschen von der Straße. Schon bald geht ihr Kontakt zu diesen Menschen weit über die Arbeit in den geschützten Räumen des Kontaktzentrums hinaus. Die blonde Hermana ist immer öfter selbst Teil der Straße. Das Weltbild des bislang naiven Mädchens, das im Jahr 2006 in das größte Abenteuer seines Lebens stürmt, wird in seinen Grundfesten erschüttert. selbstkritisch, fesselnd, emotional, empathisch, erschütternd: GRINGA atemberaubend, liebend, irrwitzig, zerrissen, berührend: HERMANA DAS PRINZIP IST HOFFNUNG
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