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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die Gewerkschaften in den letzten Jahren vor dem Problem schwindender Mitgliederzahlen standen, erleben Sie in jüngster Zeit wieder ein Comeback. 1991 konnte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) noch über elf Millionen Mitglieder verzeichnen. Nach diesem Peak nahm die Mitgliederzahl stetig ab und erreichte im Jahr 2010 nur noch etwas über vier Millionen Mitglieder. Im letzten Jahr waren jedoch wieder knapp sechs Millionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die Gewerkschaften in den letzten Jahren vor dem Problem schwindender Mitgliederzahlen standen, erleben Sie in jüngster Zeit wieder ein Comeback. 1991 konnte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) noch über elf Millionen Mitglieder verzeichnen. Nach diesem Peak nahm die Mitgliederzahl stetig ab und erreichte im Jahr 2010 nur noch etwas über vier Millionen Mitglieder. Im letzten Jahr waren jedoch wieder knapp sechs Millionen Menschen Mitglied einer Gewerkschaft im DGB. Nach der Machtressourcentheorie ist vor allem der Organisationsgrad von Gewerkschaften entscheidend für deren Organisationsmacht. Mit diesem Wissen haben die Gewerkschaften in den letzten Jahren neue Wege erschlossen, um ihre Machtressourcen zu erhöhen und ihrem Schwinden entgegenzuwirken. Bei einer angemessenen Organisationsmacht können gewerkschaftliche Organisationen durch ihre Machtressourcen maßgeblich an der Gestaltung des Policy Cycle mitwirken. Sie können sowohl durch das Erreichen medialen Interesses beim Agenda Setting, als auch durch erfolgreiche Verhandlungen mit anderen Parteien bei der Implementierung an der Politik Einfluss nehmen.