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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der räumlichen und thematischen Konzeption des Deutschen Historischen Museums in Berlin, sowie der künstlerischen Erweiterung durch das Schwule Museum*. Anschließend wird auf die Umstände eines Coming-Outs in der NS-Zeit und heute eingegangen. Die Doppelausstellung "Homosexualität_en" des Schwulen Museums* und des Deutschen Historischen Museums in Berlin war vom 26.06.2015 bis zum 01.12.2015 zu besuchen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der räumlichen und thematischen Konzeption des Deutschen Historischen Museums in Berlin, sowie der künstlerischen Erweiterung durch das Schwule Museum*. Anschließend wird auf die Umstände eines Coming-Outs in der NS-Zeit und heute eingegangen. Die Doppelausstellung "Homosexualität_en" des Schwulen Museums* und des Deutschen Historischen Museums in Berlin war vom 26.06.2015 bis zum 01.12.2015 zu besuchen und verteilt auf 1.600 Quadratmetern. Es handelt sich um eine von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderten Initiative zur Repräsentation der 150-jährigen Geschichte, Politik und Kultur der Homosexualität des späten 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart und auch in Hinblick auf die zukünftigen Entwicklungen. Aufgezeigt werden soziale, juristische sowie wissenschaftliche Aspekte einer schrittweisen Emanzipation der Geschlechterrolle Homosexueller. Unüblicherweise wird der Fokus nicht auf die Verbindung von Homosexualität mit schwulen Männern, sondern auf die Bedeutung lesbischer Frauen bei dem Fortschritt in den Punkten Gesellschaft, Politik, Kunst, Recht und Wissenschaften gesetzt. Als Widmung der Lesben- und Schwulenbewegung beschäftigt sich die Ausstellung besonders mit der Kriminalisierung durch die Gesetzgebung und der Ausgrenzung seitens der Gesellschaft.