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Alexei Krioukovs Studie widmet sich einem der sowohl interessantesten als auch in theoretischer Hinsicht schwierigsten Themen der zeitgenossischen Philosophie: dem Problem der Intersubjektivität. In praktischem Sinn handelt es sich dabei um die Beziehung zwischen Menschen (Subjekten). Was alltäglich nicht zu beweisen ist, bildet auf theoretischer Ebene ein grundsätzliches Problem: Wer sind die Subjekte der Intersubjektivität? Auf welche Weise, mit welchem Recht und mit welcher Methode kann man einen Bezug zwischen diesen Subjekten rechtfertigen? Alexei Krioukov geht detailliert auf diese…mehr

Produktbeschreibung
Alexei Krioukovs Studie widmet sich einem der sowohl interessantesten als auch in theoretischer Hinsicht schwierigsten Themen der zeitgenossischen Philosophie: dem Problem der Intersubjektivität. In praktischem Sinn handelt es sich dabei um die Beziehung zwischen Menschen (Subjekten). Was alltäglich nicht zu beweisen ist, bildet auf theoretischer Ebene ein grundsätzliches Problem: Wer sind die Subjekte der Intersubjektivität? Auf welche Weise, mit welchem Recht und mit welcher Methode kann man einen Bezug zwischen diesen Subjekten rechtfertigen? Alexei Krioukov geht detailliert auf diese Fragen ein und diskutiert sie ausführlich anhand der Theorien von Husserl und Sartre.
Autorenporträt
Alexei Krioukov studierte Philosophie an der Universität St. Petersburg. Von 1999 bis 2003 war er als Doktorand im Rahmen eines DAAD-Promotionsstipendiums an der Universität Bremen tätig, wo er auch promovierte. Derzeit lebt Alexei Krioukov in St. Petersburg und forscht an einer der dortigen Universitäten. Seine Schwerpunkte sind das Problem der Intersubjektivität und der Zeit in der Phänomenologie, die deutsche klassische Philosophie sowie die moderne französische Philosophie.