Moderne Dienstleistungsgesellschaften sind wenig produktiv. Das sagen nationale und internationale Gremien immer wieder. Dabei ist die Feststellung ein Rätsel: Wie kann es sein, dass immer mehr in Produktionsmittel investiert wird - Stichwort Digitalisierung - und die Wirtschaft dabei immer weniger produktiv wird? Und paradoxaler noch: Warum steigt die Produktivität in der Krise an?
Aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Perspektive wird hier auf das Rätsel eingegangen. Dabei sollen der Begriff und die Messung der Produktivität an die Bedürfnisse einer Dienstleistungsgesellschaft angepasst werden.
Der Inhalt
Aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Perspektive wird hier auf das Rätsel eingegangen. Dabei sollen der Begriff und die Messung der Produktivität an die Bedürfnisse einer Dienstleistungsgesellschaft angepasst werden.
Der Inhalt
- Produktivität aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht
- Produktivitätsentwicklung vor und während der Covid-19 Pandemie
- Aktualisierung der Produktivität für die Dienstleistungsgesellschaft
Die Zielgruppen
- Führungspersonen und Manager, Personen in Politikberatung und Politik
- Dozierende und Studierende in BWL, VWL, Politikwissenschaft
Der Autor
Henrique Schneider ist Professor für VWL an der Nordakademie, Hochschule für Wirtschaft, in Elmshorn. Er ist auch Chefökonom des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv, des größten Dachverbandes der Schweizer Wirtschaft, in Bern.
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