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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben wir Menschen ein Recht darauf berauscht zu sein? Ein Recht unserer Sehnsucht nach einem hedonistischen Leben nachzugehen oder gar illegale Drogen, wie Heroin zu legalisieren? Was sagt die Ethik und im Besonderen die Sozialarbeit zu diesem Thema? Mit dieser Fragestellung befasst sich diese Arbeit. Aktuelle Debatten um die Legalisierung weicher Drogen wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben wir Menschen ein Recht darauf berauscht zu sein? Ein Recht unserer Sehnsucht nach einem hedonistischen Leben nachzugehen oder gar illegale Drogen, wie Heroin zu legalisieren? Was sagt die Ethik und im Besonderen die Sozialarbeit zu diesem Thema? Mit dieser Fragestellung befasst sich diese Arbeit. Aktuelle Debatten um die Legalisierung weicher Drogen wie Cannabis, halten die Medizin und andere Fachbereiche in Atem. Oft werden Alkohol, Nikotin oder andere süchtig machende Stoffe verharmlost. Es gehört auf einer Feier dazu, sich mal „einen zu zwitschern“ oder am Joint zu ziehen. Schließlich macht es ja jeder so. Die Gesellschaft proklamiert das vermeintlich gute Lebensgefühl, welches sich beim Konsum von Alkohol einstellt. Sei es durch die Werbung oder auch durch das Vorbild der Erwachsenen; mit 13 Jahren den ersten Rausch zu haben ist heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr. Machen es uns doch die großen Spirituosen Händler möglich, durch „Alko-Pops“ oder scheinbar harmlose Cola-Bier-Mixgetränke, ist der Zugang zu Alkohol heute einfacher geworden. Das Einstiegsalter sinkt Jahr für Jahr deutlich. Aber es gibt auch noch andere Arten sich zu berauschen.