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Die aufgrund gravierender Gesetzesänderungen bereits in kurzer Zeit fällig gewordene Neuauflage bringt das Werk wieder auf den aktuellen Stand. In der Neuauflage wurden bereits berücksichtigt: - das Gesetz zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren vom 26. März 2008; - das Gesetz zur Ergänzung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft vom 13. März 2008 - und das Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls vom 4. Juli 2008. Neben der Einarbeitung der gesetzlichen Neuregelungen bezieht die Neuauflage das bis einschließlich…mehr

Produktbeschreibung


Die aufgrund gravierender Gesetzesänderungen bereits in kurzer Zeit fällig gewordene Neuauflage bringt das Werk wieder auf den aktuellen Stand. In der Neuauflage wurden bereits berücksichtigt: - das Gesetz zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren vom 26. März 2008; - das Gesetz zur Ergänzung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft vom 13. März 2008 - und das Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls vom 4. Juli 2008. Neben der Einarbeitung der gesetzlichen Neuregelungen bezieht die Neuauflage das bis einschließlich Mitte Juli 2008 veröffentlichte Schrifttum in die Darstellung mit ein.

Das Werk bietet eine zusammenhängende und zugleich komprimierte Gesamtdarstellung des Rechts der Abstammung sowie der elterlichen Sorge. Es wendet sich in erster Linie an den juristischen Leserkreis und damit an Rechtspfleger, Rechtsanwälte und Richter sowie an Studierende der Fachhochschulen und Universitäten sowie Referendare, bietet aber auch Konsularbeamten und Mitarbeitern der Jugend- und der Standesämter und juristischen Laien eine grundlegende und systematische Darstellung zu Voraussetzungen, Inhalt und den Schranken des Rechts der elterlichen Sorge.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dagmar Zorn, Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Berlin.
Rezensionen
"Das gut lesbare und verständlich geschriebene Buch wendet sich gleichermaßen an den mit der Thematik befassten Praktiker wie auch an Studierende, aber auch an den juristischen Laien, der sich auf Grund seiner persönlichen Situation hiermit auseinandersetzen muss."Udo Hintzen in: Der Deutsche Rechtspfleger 6/2007 "Dem Buch [...] ist eine weite Verbreitung zu wünschen."Peter Frohn in: Rechtspfleger Studienhefte 2/2007 "Dagmar Zorns Buch vermittelt Fachhochschulstudierenden den Zugang zu dem umfangreichen Themenkomplex des Rechts der Abstammung und elterlichen Sorge auf sehr klare und umfassende Weise, vor allem auch unter der Einbindung in den verfahrensrechtlichen Rahmen."Ulrike Wanitzek in: FamRZ 19/2007
"Insgesamt ist das Werk dank seines Themenzuschnitts und seines übersichtlichen Aufbaus ein sehr geeignetes Werk, um einen Ein- und Überblick in bzw über das Recht der elterlichen Sorge zu bekommen."
Katharina Lohse in: Das Jugendamt 12/2016

"Bei dem Band von Dagmar Zorn handelt es sich um ein sehr empfehlenswertes, gelungenes Werk, dass die Praxis zu schätzen weiß und auch in der Neuauflage überzeugt."
Martin Menne in: NZFam 12/2016

"Das Buch zeichnet sich aus durch eine übersichtliche, gründliche Darstellung der Probleme unter auswertung von Literatur und Rechtsprechung. Es ist jedem, der sich mit diesen Fragen befassen will oder muss sehr zu empfehlen."
Walter Zimmermann in: RpflStud. 3/2016

zur Vorauflage:

"Zu beiden Bereichen (Abstammung und elterliche Sorge) werden umfassend, gründlich, theoretisch fundiert, gelichwohl verständlich die wesentlichen Aspekte behandelt. Dabei spart die Autorin auch nicht mit konstruktiver Kritik, etwa bei der Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BVerfG zu 1626a Abs. 2 BGB."
Vors. Richter am OLG a. D. Horst Luthin in: Fam RZ 16/2009

"Insgesamt betrachtet handelt es sich bei dem Werk von Dagmar Zorn um ein sehr empfehlenswertes, profundes Buch zu einem umfangreichen, schwierigen Themenkomplex [...]."
RiAG Dr. Martin Menne in: Das Jugendamt 6/2009