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Verehrt, besungen, gejagt – die faszinierende Kulturgeschichte des Rehs als Inspiration für die Menschen von Hildegard von Bingen bis Franz Marc
Rehe bezaubern. Ihre Anmut hat Maler wie Franz Marc und Dichter wie Christian Morgenstern inspiriert. Und Bambi streift als beliebtester Rehbock durch die Filmgeschichte. Doch jetzt sollen die Rehe an der Misere der Wälder schuld sein. Rudolf Neumaier beleuchtet die Erzählungen und Debatten rund ums Reh über die Jahrhunderte hinweg. Erstmals erzählt er die faszinierende Kulturgeschichte des Rehs vom Wildbret der kleinen Leute zum Emblem von…mehr

Produktbeschreibung
Verehrt, besungen, gejagt – die faszinierende Kulturgeschichte des Rehs als Inspiration für die Menschen von Hildegard von Bingen bis Franz Marc

Rehe bezaubern. Ihre Anmut hat Maler wie Franz Marc und Dichter wie Christian Morgenstern inspiriert. Und Bambi streift als beliebtester Rehbock durch die Filmgeschichte. Doch jetzt sollen die Rehe an der Misere der Wälder schuld sein. Rudolf Neumaier beleuchtet die Erzählungen und Debatten rund ums Reh über die Jahrhunderte hinweg. Erstmals erzählt er die faszinierende Kulturgeschichte des Rehs vom Wildbret der kleinen Leute zum Emblem von Tattoo-Studios. Eine Hommage an das Reh und ein Weckruf für alle, denen die sagenhaften Waldwesen am Herzen liegen.

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Autorenporträt
Rudolf Neumaier, aufgewachsen im Berchtesgadener Land, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg. Von 1999 bis 2021 war er Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, im Feuilleton von 2010 bis 2021. Heute ist er Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege in München.
Rezensionen
"Das Buch ist zärtlich, heimatlich, gescheit, es ist kulturhistorisch und politisch anregend - und wunderbar zu lesen ... Es ist ein großes Vergnügen." Heribert Prantl, SZ Prantls Blick, 01.05.23

"Eine unterhaltsame Kulturgeschichte." Anna Joisten, Damals, März 2023

"Uneingeschränkt empfehlenswert." Johann Hendrik Mohr, Jagdzeit. 2023.1

"Ein wunderbares, beeindruckendes Buch." Hermine Kaiser, BR Heimat, 17.11.22