Das Restrisiko gegenwärtiger Geburtshilfe (eBook, PDF)
Redaktion: Hillemanns, Hans G.; Schillinger, Helmut
-22%11
42,99 €
54,99 €**
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
21 °P sammeln
-22%11
42,99 €
54,99 €**
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
21 °P sammeln
Als Download kaufen
54,99 €****
-22%11
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
21 °P sammeln
Jetzt verschenken
Alle Infos zum eBook verschenken
54,99 €****
-22%11
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
21 °P sammeln
Das Restrisiko gegenwärtiger Geburtshilfe (eBook, PDF)
Redaktion: Hillemanns, Hans G.; Schillinger, Helmut
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 45.56MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 472
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642743207
- Artikelnr.: 53107463
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1 Mütterliches Risiko.- 1.1 Mütterliche Mortalität.- 1.1.1 Die historischen Risiken für Kind und Mutter.- 1.1.2 Die mütterliche Mortalität - eine unbeachtete Tragödie.- 1.1.3 Aktuelle Bilanz der mütterlichen Mortalität.- 1.2 Mütterliche Erkrankungen.- 1.2.1 Das mütterliche Alter.- 1.2.2 Präexistente Nierenerkrankungen.- 1.2.3 Mütterliche Bedrohung durch Koagulopathien.- 1.2.4 Lösungsstörung der Plazenta, Placenta increta.- 1.3 Schnittentbindung.- 1.3.1 Historisches zur Sectio caesarea.- 1.3.2 Primäre, sekundäre und Resectio.- 1.3.3 Überlegungen zur Kaiserschnittfrequenz.- 1.3.4 Die prophylaktische Schnittentbindung.- 1.3.5 Schnittentbindung am Kreiskrankenhaus.- 1.3.6 Geburt nach Sectio.- 1.3.7 Geburtsleitung nach vorausgegangener Sectio.- 1.3.8 Das Risiko der Anästhesie.- 2 Das kindliche Risiko.- 2.1 Perinatale Mortalität.- 2.1.1 Perinatale Mortalität im Vergleich.- 2.1.2 Perinatalstudien in Deutschland.- 2.1.3 Das aktuelle kindliche Risiko.- 2.1.4 Antenatale Sterblichkeit.- 2.1.5 Neonatale Sterblichkeit.- 2.1.6 Pathologisch-anatomische Befunde bei peripartalem Fruchttod.- 2.2 Frühgeburt.- 2.2.1 Die Frühgeburt - Ursachen und Behandlung.- 2.2.2 Die unblutige Cerclage Arabin-Pessar.- 2.2.3 Isthmokorporaler Längsschnitt bei Sectio der frühen Frühgeburt.- 2.2.4 Die präparative amnionerhaltende Schnittentbindung.- 2.3 Mehrlinge.- 2.3.1 Die Mehrlingsschwangerschaft.- 2.3.2 Schwangerschaftsverlauf und Geburt bei Gemini.- 2.4 Mangelentwicklung und Plazentainsuffizienz.- 2.4.1 Die fetale Mangelentwicklung.- 2.4.2 Die Plazentainsuffizienz.- 2.5 Gestose.- 2.5.1 Gestose heute.- 2.5.2 Gestose in Schweden.- 2.5.3 Diagnostik der Gestose.- 2.5.4 Das HELLP-Syndrom.- 2.5.5 Rheologie und Gestose.- 2.6 Die Übertragung.- 2.6.1 Klinik derTerminüberschreitung.- 2.6.2 Die Funktion der Zervix bei Timingstörungen zwischen Mutter und Kind.- 2.7 Fetopathia diabetica.- 2.7.1 Schwangerschaft bei Diabetes mellitus.- 2.8 Morbus haemolyticus.- 2.8.1 Gibt es noch ein Rh-Risiko?.- 2.9 Morbus haemorrhagicus.- 2.9.1 Aktuelle Probleme der Vitamin-K-Versorgung der Neugeborenen.- 2.10 Infektionen.- 2.10.1 Infektionen in der Geburtshilfe.- 2.10.2 Der vorzeitige Blasensprung.- 2.10.3 Der totale Muttermundsverschluß zur Prophylaxe von intrauterinen Infektionen.- 2.10.4 Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae.- 2.10.5 Streptokokken der Gruppe B.- 2.10.6 HIV-Infektion und Schwangerschaft.- 2.11 Geburtsmechanische Risiken.- 2.11.1 Die Beckenendlage - primäre Sectio oder vaginale Entbindung?.- 2.11.2 Die prophylaktische äußere Wendung.- 2.11.3 Schulterdystokien.- 2.11.4 Zervikale Dystokie - Bedeutung der Peridualanästhesie.- 2.12 Psychosoziale Risiken.- 2.12.1 Die psychosomatische Risikoschwangerschaft.- 2.12.2 Die Risikoschwangerschaft aus psychosozialer Sicht - heroinabhängige und HIV-positive Patientinnen.- 2.12.3 Kinderwunschmotive - Risiko für Mutter und Kind?.- 3 Präventives Management.- 3.1 Schwangerenvorsorge.- 3.1.1 Organisation und Praxis der Geburtshilfe in europäischen Ländern.- 3.1.2 Schwangerenvorsorge aus deutscher Sicht - der neue Mutterpaß.- 3.1.3 Schwangerenvorsorge aus schweizerischer Sicht.- 3.1.4 Schwangerenvorsorge aus österreichischer Sicht.- 3.1.5 Schwangerenvorsorge aus schwedischer Sicht.- 3.1.6 Schwangerschaftsvorsorge durch Sonographie.- 3.1.7 Psychosoziale Aspekte der Schwangerenvorsorge.- 3.1.8 Das Prinzip der prophylaktischen Hospitalisierung.- 3.2 Pränatale Risikoerkennung.- 3.2.1 Abgestufte Diagnostik des fetalen Risikos.- 3.2.2 Das gepulste Doppler-Verfahrenals eine neue Methode zur Erkennung fetaler Gefahrenzustände.- 3.2.3 Gepulste Doppleruntersuchung am Feten mit dem vollcomputerisierten Ultraschallgerät Acuson 128.- 3.2.4 Pränatale Diagnose der Nabelschnurumschlingung mit dem gepulsten Doppler-Verfahren.- 3.2.5 Intrauterine fetale Diagnostik und Therapie durch Nabelschnurpunktion.- 3.2.6 Historisches und Aktuelles zur geburtshilflichen Röntgendiagnostik.- 3.2.7 Röntgenologische Pelvimetrie.- 3.2.8 Neue Möglichkeiten der geburtshilflichen Beckenmessung.- 3.3 Geburtseinleitung.- 3.3.1 Einleitungsprogramm bei Gefahrenzuständen des Feten.- 3.3.2 Prostaglandine und Geburtsinduktion.- 3.4 Geburtsüberwachung.- 3.4.1 Kreißsaalorganisation - computergestützte Risikobewältigung.- 3.4.2 Die Messung des Sauerstoffpartialdrucks sub partu.- 3.4.3 Die transkutane Messung des Kohlendioxyd-Partialdrucks sub partu.- 3.5 Organisation der Neonatologie.- 3.5.1 Realisierbare Organisationsformen der Neonatologie in geburtshilflichen Einheiten.- 3.5.2 Theorie und Praxis der Regionalisierung in der Geburtshilfe und Neonatologie.- 3.5.3 Der Neonatologe und das perinatale Risiko.- 4 Schlußwort.- 4 Schlußwort.
1 Mütterliches Risiko.- 1.1 Mütterliche Mortalität.- 1.1.1 Die historischen Risiken für Kind und Mutter.- 1.1.2 Die mütterliche Mortalität - eine unbeachtete Tragödie.- 1.1.3 Aktuelle Bilanz der mütterlichen Mortalität.- 1.2 Mütterliche Erkrankungen.- 1.2.1 Das mütterliche Alter.- 1.2.2 Präexistente Nierenerkrankungen.- 1.2.3 Mütterliche Bedrohung durch Koagulopathien.- 1.2.4 Lösungsstörung der Plazenta, Placenta increta.- 1.3 Schnittentbindung.- 1.3.1 Historisches zur Sectio caesarea.- 1.3.2 Primäre, sekundäre und Resectio.- 1.3.3 Überlegungen zur Kaiserschnittfrequenz.- 1.3.4 Die prophylaktische Schnittentbindung.- 1.3.5 Schnittentbindung am Kreiskrankenhaus.- 1.3.6 Geburt nach Sectio.- 1.3.7 Geburtsleitung nach vorausgegangener Sectio.- 1.3.8 Das Risiko der Anästhesie.- 2 Das kindliche Risiko.- 2.1 Perinatale Mortalität.- 2.1.1 Perinatale Mortalität im Vergleich.- 2.1.2 Perinatalstudien in Deutschland.- 2.1.3 Das aktuelle kindliche Risiko.- 2.1.4 Antenatale Sterblichkeit.- 2.1.5 Neonatale Sterblichkeit.- 2.1.6 Pathologisch-anatomische Befunde bei peripartalem Fruchttod.- 2.2 Frühgeburt.- 2.2.1 Die Frühgeburt - Ursachen und Behandlung.- 2.2.2 Die unblutige Cerclage Arabin-Pessar.- 2.2.3 Isthmokorporaler Längsschnitt bei Sectio der frühen Frühgeburt.- 2.2.4 Die präparative amnionerhaltende Schnittentbindung.- 2.3 Mehrlinge.- 2.3.1 Die Mehrlingsschwangerschaft.- 2.3.2 Schwangerschaftsverlauf und Geburt bei Gemini.- 2.4 Mangelentwicklung und Plazentainsuffizienz.- 2.4.1 Die fetale Mangelentwicklung.- 2.4.2 Die Plazentainsuffizienz.- 2.5 Gestose.- 2.5.1 Gestose heute.- 2.5.2 Gestose in Schweden.- 2.5.3 Diagnostik der Gestose.- 2.5.4 Das HELLP-Syndrom.- 2.5.5 Rheologie und Gestose.- 2.6 Die Übertragung.- 2.6.1 Klinik derTerminüberschreitung.- 2.6.2 Die Funktion der Zervix bei Timingstörungen zwischen Mutter und Kind.- 2.7 Fetopathia diabetica.- 2.7.1 Schwangerschaft bei Diabetes mellitus.- 2.8 Morbus haemolyticus.- 2.8.1 Gibt es noch ein Rh-Risiko?.- 2.9 Morbus haemorrhagicus.- 2.9.1 Aktuelle Probleme der Vitamin-K-Versorgung der Neugeborenen.- 2.10 Infektionen.- 2.10.1 Infektionen in der Geburtshilfe.- 2.10.2 Der vorzeitige Blasensprung.- 2.10.3 Der totale Muttermundsverschluß zur Prophylaxe von intrauterinen Infektionen.- 2.10.4 Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae.- 2.10.5 Streptokokken der Gruppe B.- 2.10.6 HIV-Infektion und Schwangerschaft.- 2.11 Geburtsmechanische Risiken.- 2.11.1 Die Beckenendlage - primäre Sectio oder vaginale Entbindung?.- 2.11.2 Die prophylaktische äußere Wendung.- 2.11.3 Schulterdystokien.- 2.11.4 Zervikale Dystokie - Bedeutung der Peridualanästhesie.- 2.12 Psychosoziale Risiken.- 2.12.1 Die psychosomatische Risikoschwangerschaft.- 2.12.2 Die Risikoschwangerschaft aus psychosozialer Sicht - heroinabhängige und HIV-positive Patientinnen.- 2.12.3 Kinderwunschmotive - Risiko für Mutter und Kind?.- 3 Präventives Management.- 3.1 Schwangerenvorsorge.- 3.1.1 Organisation und Praxis der Geburtshilfe in europäischen Ländern.- 3.1.2 Schwangerenvorsorge aus deutscher Sicht - der neue Mutterpaß.- 3.1.3 Schwangerenvorsorge aus schweizerischer Sicht.- 3.1.4 Schwangerenvorsorge aus österreichischer Sicht.- 3.1.5 Schwangerenvorsorge aus schwedischer Sicht.- 3.1.6 Schwangerschaftsvorsorge durch Sonographie.- 3.1.7 Psychosoziale Aspekte der Schwangerenvorsorge.- 3.1.8 Das Prinzip der prophylaktischen Hospitalisierung.- 3.2 Pränatale Risikoerkennung.- 3.2.1 Abgestufte Diagnostik des fetalen Risikos.- 3.2.2 Das gepulste Doppler-Verfahrenals eine neue Methode zur Erkennung fetaler Gefahrenzustände.- 3.2.3 Gepulste Doppleruntersuchung am Feten mit dem vollcomputerisierten Ultraschallgerät Acuson 128.- 3.2.4 Pränatale Diagnose der Nabelschnurumschlingung mit dem gepulsten Doppler-Verfahren.- 3.2.5 Intrauterine fetale Diagnostik und Therapie durch Nabelschnurpunktion.- 3.2.6 Historisches und Aktuelles zur geburtshilflichen Röntgendiagnostik.- 3.2.7 Röntgenologische Pelvimetrie.- 3.2.8 Neue Möglichkeiten der geburtshilflichen Beckenmessung.- 3.3 Geburtseinleitung.- 3.3.1 Einleitungsprogramm bei Gefahrenzuständen des Feten.- 3.3.2 Prostaglandine und Geburtsinduktion.- 3.4 Geburtsüberwachung.- 3.4.1 Kreißsaalorganisation - computergestützte Risikobewältigung.- 3.4.2 Die Messung des Sauerstoffpartialdrucks sub partu.- 3.4.3 Die transkutane Messung des Kohlendioxyd-Partialdrucks sub partu.- 3.5 Organisation der Neonatologie.- 3.5.1 Realisierbare Organisationsformen der Neonatologie in geburtshilflichen Einheiten.- 3.5.2 Theorie und Praxis der Regionalisierung in der Geburtshilfe und Neonatologie.- 3.5.3 Der Neonatologe und das perinatale Risiko.- 4 Schlußwort.- 4 Schlußwort.