Kurz vor der Zeitenwende schalte sich allmahlich eine neue Ordnung aus den Trummern der romischen Republik. Ab jetzt entschied nicht mehr die Nobilitat uber das Schicksal der Mittelmeerwelt, sondern ein einzelner Mann. Das politische System, das Augustus nach dem Scheitern der Republik formte, erscheint uns als Monarchie, der von Rom beherrschte Raum als Imperium. Monarchie und Imperium sind die Signaturen der Epoche, um die es in diesem Buch geht. Whrend bisherige Darstellungen die Kaiserzeit als Aneinanderreihung verschiedener Kaiser darstellen, weitet dieses Buch den Blick auf das Thema: Nicht nur das rmische Italien, sondern das gesamte Imperium wird in die Betrachtungen einbezogen, sodass die Strukturen von Herrschaft, Wirtschaft und Kultur deutlich sichtbar werden.
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