Der Autor, selbst Theologe und Biologe, führt den Leser zielsicher und verständlich zu den Brennpunkten gegenwärtiger Anthropologie. Dazu zählen die Fragen nach dem Unterschied zwischen Tier und Mensch, nach Lebensbeginn und Lebensende, nach der Freiheit des Geistes bzw. der Determination des Gehirns, nach Evolution und/oder Schöpfung und nach der Würde des Menschen. Kann man beim gegenwärtigen biologischen Kenntnisstand intellektuell redlich ein gläubiger Christ sein? Und umgekehrt: Ist es noch intellektuell redlich, den Menschen nur aus der biologischen Perspektive sehen zu wollen? In dieser Anthropologie wird nicht Glauben gegen Wissen, sondern Glauben wegen Wissen zur Sprache gebracht und dringend eine interdisziplinäre Nachdenklichkeit empfohlen.
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