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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schädel-Hirn-Trauma, abgekürzt SHT, ist in Deutschland die häufigste Todesursache im Alter bis zu ca. 40 Jahren. Da aufgrund der international nicht einheitlichen Definition von Schädel-Hirn-Traumen keine genauen epidemiologischen Studien über Häufigkeit, Schwere und Art von Schädel-Hirn-Verletzungen vorliegen, kann man nur von Schätzungen ausgehen. Demnach erleiden pro Jahr ungefähr 200.000 Menschen ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schädel-Hirn-Trauma, abgekürzt SHT, ist in Deutschland die häufigste Todesursache im Alter bis zu ca. 40 Jahren. Da aufgrund der international nicht einheitlichen Definition von Schädel-Hirn-Traumen keine genauen epidemiologischen Studien über Häufigkeit, Schwere und Art von Schädel-Hirn-Verletzungen vorliegen, kann man nur von Schätzungen ausgehen. Demnach erleiden pro Jahr ungefähr 200.000 Menschen ein SHT (Angaben von 1996), 10% davon ein schweres. Die Mortalität liegt um die 30%, wobei die Frühmortalität sehr hoch ist. Allein 60% der Betroffenen versterben im Laufe der ersten 24 Stunden. Laut P. Witton ist “die Mortalität bei Patienten über 60 Jahren [...] doppelt so hoch wie bei Jugendlichen” (201). Hauptursachen des Schädel-Hirn-Traumas sind Unfälle angesiedelt in den Bereichen Verkehr (80%), Sport und Spiel, sowie Arbeitsplatz. Alkoholeinfluß stellt einen ausschlaggebenden Faktor bei tödlich verlaufenden Unfällen dar.