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Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe Reclam XL – Text und Kontext erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Zusatz-Materialien im Anhang erleichtern das Verständnis des Werkes und liefern Impulse für Diskussionen im Unterricht: zu Quellen und Stoff, Biographie des Autors, Epoche und Rezeptionsgeschichte. Joseph von Eichendorff erzählt in seiner Novelle die tragische Liebesgeschichte zwischen dem jungen Grafen von…mehr
Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe Reclam XL – Text und Kontext erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Zusatz-Materialien im Anhang erleichtern das Verständnis des Werkes und liefern Impulse für Diskussionen im Unterricht: zu Quellen und Stoff, Biographie des Autors, Epoche und Rezeptionsgeschichte. Joseph von Eichendorff erzählt in seiner Novelle die tragische Liebesgeschichte zwischen dem jungen Grafen von Dürande und der bürgerlichen Gabriele vor dem Hintergrund der Französischen Revolution. Die Bände von Reclam XL sind im Textteil seiten- und zeilenidentisch mit den gelben Ausgaben der Universal-Bibliothek. UB- und XL-Ausgaben sind also nicht nur im Unterricht nebeneinander verwendbar – es passen auch alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Joseph von Eichendorff (10.3.1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien – 26.11.1857 Neiße, Schlesien) stammte aus einer katholischen Adelsfamilie. Nach einem Jurastudium in Halle, Heidelberg und Wien arbeitete er für den preußischen Staatsdienst. Eichendorff gehört zu den bedeutendsten Dichtern der Spätromantik. Neben seiner Lyrik, für die insbesondere "Des Knaben Wunderhorn" steht, erlangte Eichendorffs Prosadichtung Ruhm, allen voran die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts", die 1826 erstmals veröffentlicht wurde.
Inhaltsangabe
Das Schloss Dürande Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Autor und Werk 3.1 Biographie 3.2 Hauptwerke 3.3 Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte 3.4 Das Vorbild für Schloss Dürande 4. Historischer Kontext 4.1 Die Französische Revolution 4.2 Der Adel und die Revolution 5. Literarischer Kontext 5.1 Die Literaturepoche der Romantik 5.2 Jean Paul: Quelle der romantischen Poesie 5.3 Musik und Malerei 5.4 Achim von Arnim / Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn 5.5 Novelle 6. Rezeption und Deutungsansätze 6.1 Zeitgenössische Rezeption 6.2 Klaus-Dieter Post: Zum Raumbild der Novelle 6.3 Dieter Heimböckel: Zur Familienkonstellation im Schloss Dürande 6.4 Brigitte Schillbach / Hartwig Schultz: Aspekte der Deutung 7. Literaturhinweise
Das Schloss Dürande Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Autor und Werk 3.1 Biographie 3.2 Hauptwerke 3.3 Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte 3.4 Das Vorbild für Schloss Dürande 4. Historischer Kontext 4.1 Die Französische Revolution 4.2 Der Adel und die Revolution 5. Literarischer Kontext 5.1 Die Literaturepoche der Romantik 5.2 Jean Paul: Quelle der romantischen Poesie 5.3 Musik und Malerei 5.4 Achim von Arnim / Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn 5.5 Novelle 6. Rezeption und Deutungsansätze 6.1 Zeitgenössische Rezeption 6.2 Klaus-Dieter Post: Zum Raumbild der Novelle 6.3 Dieter Heimböckel: Zur Familienkonstellation im Schloss Dürande 6.4 Brigitte Schillbach / Hartwig Schultz: Aspekte der Deutung 7. Literaturhinweise
Das Schloss Dürande Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Autor und Werk 3.1 Biographie 3.2 Hauptwerke 3.3 Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte 3.4 Das Vorbild für Schloss Dürande 4. Historischer Kontext 4.1 Die Französische Revolution 4.2 Der Adel und die Revolution 5. Literarischer Kontext 5.1 Die Literaturepoche der Romantik 5.2 Jean Paul: Quelle der romantischen Poesie 5.3 Musik und Malerei 5.4 Achim von Arnim / Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn 5.5 Novelle 6. Rezeption und Deutungsansätze 6.1 Zeitgenössische Rezeption 6.2 Klaus-Dieter Post: Zum Raumbild der Novelle 6.3 Dieter Heimböckel: Zur Familienkonstellation im Schloss Dürande 6.4 Brigitte Schillbach / Hartwig Schultz: Aspekte der Deutung 7. Literaturhinweise
Das Schloss Dürande Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Autor und Werk 3.1 Biographie 3.2 Hauptwerke 3.3 Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte 3.4 Das Vorbild für Schloss Dürande 4. Historischer Kontext 4.1 Die Französische Revolution 4.2 Der Adel und die Revolution 5. Literarischer Kontext 5.1 Die Literaturepoche der Romantik 5.2 Jean Paul: Quelle der romantischen Poesie 5.3 Musik und Malerei 5.4 Achim von Arnim / Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn 5.5 Novelle 6. Rezeption und Deutungsansätze 6.1 Zeitgenössische Rezeption 6.2 Klaus-Dieter Post: Zum Raumbild der Novelle 6.3 Dieter Heimböckel: Zur Familienkonstellation im Schloss Dürande 6.4 Brigitte Schillbach / Hartwig Schultz: Aspekte der Deutung 7. Literaturhinweise
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