Im idyllischen St. Christoph, dort, wo auch der "Bergdoktor" lebt und praktiziert, liegt das Hotel "Am Sonnenhang". Es ist ein Haus, in dem sehr viel Wert auf Tradition und Gastlichkeit gelegt wird - und sich für die Gäste so mancher Traum erfüllt.
Schockiert taumelt die schöne Hoftochter Hilda zurück, bis sie die Wand im Rücken spürt, und starrt ihr Gegenüber an. Sie hält sich die schmerzende Wange, auf die Manuela sie gerade geschlagen hat. In Hildas Augen brennen heiße Tränen. Sie stürmt ohne ein Wort an Manuela vorbei hinaus ins Freie - bloß weg von dieser boshaften Hexe!
Hilda läuft und läuft, tiefer und immer tiefer in den Wald. Ihre Gedanken kreisen unaufhörlich um Manuela, um ihren Vater und darum, wie sie ihm beibringen soll, was geschehen ist. Seit seine neue Freundin auf den Hof gezogen ist, ist er wie verwandelt, regelrecht verhext. Er glaubt alles, was sie ihm sagt. Doch hinter der schönen Fassade der Rothaarigen verbirgt sich ein boshafter Charakter, erfüllt von Neid - und Hilda hat ihr intrigantes Spiel schnell erkannt.
Plötzlich bleibt das Madel wie angewurzelt stehen. Der schmale Pfad hat sich längst unter ihren Füßen verloren, sie steht mitten im Wald. Hilflos dreht sie sich im Kreis, ringt verzweifelt das Schluchzen nieder, das in ihrer Kehle emporsteigen will. Da fällt ihr Blick auf einen dunklen Umriss zwischen den Bäumen. Es ist eine Hütte, die sich zwischen die hohen, dunklen Tannen duckt ...
Schockiert taumelt die schöne Hoftochter Hilda zurück, bis sie die Wand im Rücken spürt, und starrt ihr Gegenüber an. Sie hält sich die schmerzende Wange, auf die Manuela sie gerade geschlagen hat. In Hildas Augen brennen heiße Tränen. Sie stürmt ohne ein Wort an Manuela vorbei hinaus ins Freie - bloß weg von dieser boshaften Hexe!
Hilda läuft und läuft, tiefer und immer tiefer in den Wald. Ihre Gedanken kreisen unaufhörlich um Manuela, um ihren Vater und darum, wie sie ihm beibringen soll, was geschehen ist. Seit seine neue Freundin auf den Hof gezogen ist, ist er wie verwandelt, regelrecht verhext. Er glaubt alles, was sie ihm sagt. Doch hinter der schönen Fassade der Rothaarigen verbirgt sich ein boshafter Charakter, erfüllt von Neid - und Hilda hat ihr intrigantes Spiel schnell erkannt.
Plötzlich bleibt das Madel wie angewurzelt stehen. Der schmale Pfad hat sich längst unter ihren Füßen verloren, sie steht mitten im Wald. Hilflos dreht sie sich im Kreis, ringt verzweifelt das Schluchzen nieder, das in ihrer Kehle emporsteigen will. Da fällt ihr Blick auf einen dunklen Umriss zwischen den Bäumen. Es ist eine Hütte, die sich zwischen die hohen, dunklen Tannen duckt ...
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