Das Schuldbuch gewährt einen einzigartigen Einblick in die Geschäftspraktiken eines Kaufmanns, der ausschließlich von Geldgeschäften lebte: von dem Geld, das er in benachbarten Städten anlegte, und von den vielen Krediten, die er vorzugsweise Adligen aus der Region vorstreckte. Das Startkapital aber hatte zu einem gewichtigen Teil seine Frau, Elisabeth Zscheckabürlin (1449-1499), in die Ehe eingebracht. Das zeigt die Analyse der Hände, die mit dem Schuldbuch gearbeitet haben.
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