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Als ich Karl - meinen heutigen Ehesklaven und Keuschling - dereinst kennenlernte, war er ein Mann, wie alle anderen auch. Vom Grunde seines Herzens her treu ergeben und auf der Suche nach weiblicher Dominanz, aber ebenso ein Getriebener der eigenen Sexualität, längst müde vom Zwiespalt seines Lebens: Zerrissen zwischen dem Wunsch nach selbstloser Dienerschaft und der Selbstsucht seiner Onanie. Einer aktuellen Studie zu Folge, onanieren über fünfzig Prozent aller Männer mindestens alle zwei Tage. Fast ein Drittel dieser Spezies verspritzt ihren Samen mindestens ein Mal am Tag, jeder Zehnte gar…mehr

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Produktbeschreibung
Als ich Karl - meinen heutigen Ehesklaven und Keuschling - dereinst kennenlernte, war er ein Mann, wie alle anderen auch. Vom Grunde seines Herzens her treu ergeben und auf der Suche nach weiblicher Dominanz, aber ebenso ein Getriebener der eigenen Sexualität, längst müde vom Zwiespalt seines Lebens: Zerrissen zwischen dem Wunsch nach selbstloser Dienerschaft und der Selbstsucht seiner Onanie. Einer aktuellen Studie zu Folge, onanieren über fünfzig Prozent aller Männer mindestens alle zwei Tage. Fast ein Drittel dieser Spezies verspritzt ihren Samen mindestens ein Mal am Tag, jeder Zehnte gar mehrfach, derart ausgeprägt und machtvoll ist ihr animalischer Trieb. Männer sind Sklaven ihres Penis, Getriebene ihrer eigenen Lust, machen wir uns nichts vor meine Damen! Im krassen Gegensatz zur andauernden Triebbefriedigung aber, fühlen sich über 60 Prozent dieser kleinen Wichser nach eigenen Angaben schuldig, kaum ist der Geilsaft verspritzt! Ganz recht, meine lieben Leserinnen: Der Mann kann zwar seine Finger nicht von sich lassen, im Grunde seines Seins aber, belastet sein zielloses Abwichsen ihn, führt es doch in Isolation, Leere und Einsamkeit hinein. Um diesem Irrweg sexuellen Inzests zu entfliehen, wünscht so mancher Mann sich daher insgeheim, von der Geißel der Masturbation befreit zu werden und empfindet die tatsächliche Übergabe der Kontrolle seiner Sexualität an eine dominante Partnerin zumeist sogar als Befreiung! All die Selbstsucht, die Hetze nach eigener Befriedigung und das übersteigerte männliche Ego, streift Mann endgültig ab, zählt vom Moment der Unterwerfung an doch bald allein noch, was Frau will bzw. ihrem Sklaven zugesteht. Selbstredend wird eine solch selbstlose Hingabe anfänglich nicht einfach für unsere passionierten Schwanzrubber sein. Es erfordert viel Vertrauen und Hingabe, die eigene Machtlosigkeit und Notgeilheit zu ertragen, aber im Zuge konsequenter Keuschhaltung und Unterwerfung wird Mann alsbald schon realisieren, dass die Triebkontrolle durch seine Herrin eine echte Bereicherung für jede Beziehung darstellt! Der Mann ist zum Dienen geboren, meine lieben Leserinnen. Ihn aber vom Diener seines Triebs, hin zum Diener der Frau zu erziehen, zum willigen und ergebenen Sklaven unserer Lüste, das obliegt allein uns! Leider sehe ich all zu wenige Frauen, die sich Ihrer Macht über die männliche Spezies wirklich bewusst sind. Zu wenige, die sich trauen, die Kontrolle über das schwache Geschlecht zu übernehmen und ihren Partner nach den eigenen Vorstellungen zu erziehen, statt sich seinen niederen Verlangen unterzuordnen. Ich hingegen lebe diesen Traum, privat und auch als professionelle Schlüsselherrin mir treu ergebener Sklaven. Ich weiß, welche Tücken es auf dem Weg der Versklavung zu überwinden gilt. Ebenso, wie ich die Vorzüge konsequenter Keuschhaltung als Spielart des Femdom zu schätzen gelernt habe. Folgen Sie mir auf eine Reise hinein in die Welt weiblicher Dominanz. Befreien Sie ihren Partner von seiner animalischen Geißel, übernehmen Sie die Kontrolle und machen Sie aus Ihrem Partner endlich den selbstlosen Erfüller all Ihrer Träume, den Sie schon längst verdienen! Sarah de Sade

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Autorenporträt
Beim Namen Sarah de Sade handelt es sich um ein Pseudonym. Leider ist es auch in heutiger Zeit nicht jedermann möglich, sich offen zu seiner Veranlagung zu bekennen.