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In Ludwig Ganghofers Buch 'Das Schweigen im Walde' wird die Geschichte von Robert Mayr, einem jungen Arzt, erzählt, der in die abgelegenen bayerischen Alpen zieht, um seinem stressigen Leben in der Stadt zu entfliehen. Ganghofer präsentiert eine idyllische Darstellung der Natur, gepaart mit den Herausforderungen des menschlichen Lebens. Sein eleganter Schreibstil und die detaillierte Beschreibung der Landschaften verleihen dem Buch eine romantische Atmosphäre, die den Leser in die Welt der Berge und Wälder eintauchen lässt. Das Werk zeigt die Kontraste zwischen der hektischen Moderne und dem friedlichen Schweigen der Natur auf.…mehr

Produktbeschreibung
In Ludwig Ganghofers Buch 'Das Schweigen im Walde' wird die Geschichte von Robert Mayr, einem jungen Arzt, erzählt, der in die abgelegenen bayerischen Alpen zieht, um seinem stressigen Leben in der Stadt zu entfliehen. Ganghofer präsentiert eine idyllische Darstellung der Natur, gepaart mit den Herausforderungen des menschlichen Lebens. Sein eleganter Schreibstil und die detaillierte Beschreibung der Landschaften verleihen dem Buch eine romantische Atmosphäre, die den Leser in die Welt der Berge und Wälder eintauchen lässt. Das Werk zeigt die Kontraste zwischen der hektischen Moderne und dem friedlichen Schweigen der Natur auf.
Autorenporträt
Ludwig Ganghofer, geboren 1855 in Kaufbeuren, wuchs als Sohn eines Försters in Bayern auf. Bereits als Kind begann er Texte und Gedichte zu schreiben. Er studierte Literatur und Philosophie in Berlin und München und promovierte 1879 in Leipzig. Ganghofer war Dramaturg des Ringtheaters in Wien und Feuilletonredakteur des »Wiener Tagblatts«. Seine Heimatromane machten ihn zu einem der meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller seiner Zeit, dessen wichtigste Werke später alle verfilmt wurden. Er starb am 24. Juli 1920.
Rezensionen
»Ganghofer gehörte zu den erfolgreichsten Volksschriftstellern seiner Zeit« thalia.de »Er war der auflagenstärkste Schriftsteller seiner Zeit, dessen Bücher auch außerhalb Bayerns begeisterte Leser fanden« Traunsteiner Tagblatt